Santiago (dpa) - Mit einem Besuch in Chile hat Außenminister Guido Westerwelle eine einwöchige Reise durch Südamerika begonnen. Acht Tage nach dem verheerenden Erdbeben mit mehreren hundert Toten brachte Westerwelle am Sonntag auch deutsche Hilfsgüter in die Andenrepublik. In der Hauptstadt Santiago ...

Kommentare

(10) kevsti · 07. März 2010
@3 gegen eine ehefrau ist ja nichts einzuwenden, aber ein lebensgefährte hat ja nicht den gleichen status. oder bekommst du mit steuerklasse 1 wenn du einen freund hast dann die 4/4 oder 3/5 ? ich glaube kaum. das der schwul ist stört mich nicht, aber das der so arrogant steuergelder missbraucht und auf hartz4 rumhackt ist unter aller sau
(9) hannes_lausi · 07. März 2010
Besser wäre, er würde sich im brasilianischen Urwald verirren. Dann hätten wir erstmal Ruhe.
(8) HansiK · 07. März 2010
Vieleicht behalten sie ihn da als ihren Superminister. Wär doch nicht schlecht.
(7) BOOTBOSS · 07. März 2010
Gegen die Mitreise seines Partners und auch die Übernahme der Kosten dafür ist nichts zusagen,wenn es lediglich Begleitung ist. Wenn aber, wie der Spiegel berichtet, Westerwelle ein Luxushotel eröffnet und sein Freund Mronz dieses Event ausgerichtet hat, dann ist das nicht hinnehmbar, dann hat Westerwelle nämlich nicht verstanden, was ein Ministeramt bedeutet, wie auch dieser Artikel mutmassen lässt <link> und hier der SPIEGEL Artikel <link>
(6) Stiltskin · 07. März 2010
Es gibt an Westerwelle sicher viele Kritikpunkte. Warum ihm aber seine Homosexualität zum Vorwurf gemacht wird, erschließt sich mir nicht! Mich stört vielmehr, daß er sich in beleidigender Form über Hartz IV Bezieher äußert, und daß er, eines Außenministers besonders blamabel, noch nicht einmal ein passables englisch spricht! Spätestens nach insgesamt vier Jahren, hat es der Wähler in der Hand, darüber zu entscheiden, ob Westerwelle seinen Job gut gemacht hat, oder in die Wirtschaft gehen soll.
(5) k387843 · 07. März 2010
Schwul oder nicht Schwul, fest steht, er hat den Arsch offen....
(4) setto · 07. März 2010
ich frag mich eher, wie sich WW von H. Clinton hat unterrichten lassen bei seinem Englisch^^ Ansonsten geb @3 recht, gerecht sollte man schon bleiben, obwohl ich auch der Meinung bin, bei ihrem Gehalt könnten sie die Reise zumindest anteilsmäßig für ihre Partner übernehmen. Aber das wird ja allgemein so gehandhabt, da brauch man jetzt nicht auf WW rumhacken ( auch wenn ich ihn nicht mag)PS:sieht aus, als gehen die auf dem Foto Hand in Hand :-)
(3) Die_Mama · 07. März 2010
Was soll denn der Quatsch? Hätte Westerwelle eine ganz normale Ehefrau, würde genau so auf Staatskosten mitreisen. Ach ja, es hat ja keiner was gegen Schwule, jedenfalls nicht solange sie sich unauffällig verhalten. Das ist natürlich auch keine zweierlei Maß. Die Beste Lifeschaltung kann keine persönlichen Eindrücke ersetzen und gar keine Anteilnahmme.
(2) k104183 · 07. März 2010
@1 da kannste von ausgehen das der steuerzahler für den auch aufkommt... es wird immer mit zweierlei maß gemessen und so lange so nen pfiffi wie schwesterwelle seinen nutzen zieht ist das ja ok, so wie der arsch sich aufführt gehört er unverzüglich aus der politik geschmissen, er ist einer der größten schmarotzer die in diesem land rum laufen.. im zeitalter der hohen technik mit lifeschaltung etc. sind diese URLAUBSREISEN solcher brüder mehr als überflüssig.. kosten nur nen haufen geld!
(1) hamufari · 07. März 2010
ich frage mich nur, wer den flug und die unterkunft für westerwelles lebensgefährten bezahlt????? da verliert der selbst ernannte sozialapostel kein wort
 
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