Berlin (dpa) - Die Linkspartei will möglichst rasch einen Nachfolger für Oskar Lafontaine finden. Dieser hatte am Samstag seinen Rückzug von allen bundespolitischen Ämtern angekündigt. Der Fraktionschef im Thüringer Landtag, Bodo Ramelow, erwartet bis Ende nächster Woche personelle Klarheit. ...

Kommentare

(4) Elandiar · 24. Januar 2010
@D-Fox: <link> Guter Beitrag zum ewig, dümmlichen Populismus Geschrei. Lafontaine ist in keinster Weiße populistischer als andere Politiker. Politiker müssen, ausnahmslos, zu nem gewissen Maß populistisch sein. Es gibt einen Unterschied: Bei Politikern anderer Parteien wird der Populismusvorwurf nicht erhoben. Was ist denn mit Rüttgers? Mit Westerwelle? Auch jetzt die FDP - die ist dann nicht populistisch, sondern gilt als "Klientelpartei"...
(3) D-Fox · 24. Januar 2010
@2: Man kann es auch anders sehen: wenn jetzt auch noch Gysi zurücktritt, hat die Partei endlich mal die Chance, sich zu einer seriösen Partei zu entwickeln, wenn diese Populisten weg sind. Oskar wollte doch nur auffallen, denn ich glaub nicht, daß er den Schwachsinn ernst meinte. Damals als Kanzlerkandidat der SPD machte er einen fähigen Eindruck. Glaub, die LINKE hat auch fähige Leute, die gegen diese Idioten an der Spitze nicht ankamen.
(2) Quincy27 · 24. Januar 2010
Nunja nach Oskars Rücktritt wird die SED Nachfolgepartei im Westen wieder ganz schnell im Nichts verschwinden. Was vorallem die SPD freuen wird. Die Linke hat nach Oskars Rücktritt bei Blitzumfragen am heutigen Sonntag jetzt schon fast 3% im Westen verloren. Die Linke wird sich jetzt in Grabenkämpfen wie immer halt komplett selbst zerstückeln ;)
(1) ruddi1 · 24. Januar 2010
Mal abwarten ob die Linke die 5% der SPD noch braucht.;)
 
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