Weniger Baugenehmigungen für Wohnungen

@18 Na klar lehnst Du den "Sozialstaat" in der Form ab, weil Du scheinbar nicht genug Profit machen kannst. In welcher Form auch immer. Also warum dann nicht vollumfänglich ablehnen? Aber ja sobald irgendwo Geld zu machen ist, ist der Staat dann doch ein ganz juter...

@18 Bekommst Du alle anderen Einzahlungen auch zurück? Lohnsteuer, ok jetzt kommt sicher gleich aber die blablubb. Bleiben wir bei der Arbeitslosenversicherung. Bekommst die auch zurück? ;) Oder forderst sie ein? Also so "soziale Politik" das die Mieten nicht in die Höhe steigen schlecht, aber "soziale Politik" wie eine Rentenversicherung für Arbeitnehmer gerne mitnehmen und die Rente später einfordern. Ach das sind mir die liebsten Opportunisten...

@17 Ich lehne den Staat nicht ab und warum das eine "soziale Zahlung" sein soll wenn ich nicht mal meine Einzahlung wieder bekomme möchte ich mal wissen

@16 Achso, das ist dann doch noch jute...? Finde es immer wieder interessant, wie manche den Staat ablehnen (egal ob seiner Politik hier und da, oder sonst wie) aber die sozialen Zahlungen immer gerne mitnehmen...

@15 das bisschen lass ich mir gern hinterher überweisen, hab ja vorher auch eingezahlt dafür

@14 Tschüssikowski...Wirst Du aber auch auf Renteansprüche und Co. auch verzichten? Oder ist das dann doch noch ganz jute?

@13 besorgt gar nicht, ich stelle mich international auf und komme eh günstiger weg wenn ich auswandere

@12 So wie beim Mindestlohn, wo ja auch alle Firmen aus Deutschland ausgewandert sind, oder? Beim Atomausstieg wo alle Energiekonzerne jetzt nur noch "saubere Energie" generieren wollen....LoL, natürlich. Schon wieder besorgt?

@11 Haben wir nicht, es reicht wenn Menschen wie Habeck sich dem Thema Enteignungen aufgeschlossen genug zeigen

@9 Zu Deiner Phantasie Richtung @8 wo haben wir jetzt die flächendeckende Mietpreisdeckelung etc.? Wieder viel Hirngespinste aber keine Belege.

Bin da der gleichen Meinung wie @6. Und wen man überlegt, dass die Handwerker aktuell alle gut ausgelastet sind, kann man froh sein, dass da nicht noch mehr Bauaufträge vorhanden sind. Was hilft einem die Baugenehmigung, wenn man dann nicht bauen kann. Lt. <link> gibt es nämlich doch eine große Diskrepanz zwischen Baugenehmigungen und Baufertigstellungen. Und das seit Jahren.

@6 klar profitiert die Immobilienwirtschaft dann noch, nur dann nicht mehr in Deutschland @8 funktioniert nicht als Split-Testing, da die Enteignungsphantasien sofort auf das ganze Land Auswirkungen haben besonders wenn sofort noch mehr Politiker auf Bundesebene ins selbe Horn stoßen um Stimmen zu fangen @5 hast recht das man auch da vorsichtiger werden muss weil man nie weiß wann Schluss ist

Interessant wäre ja die Entwicklung in Berlin. Da könnte man im Vergleich zur Republik sehen, ob und wenn welche Auswirkungen die ganzen Debatten dort haben.

Wer in der Mietpreisbremse und der Enteignungsdiskussion die Ursache sucht, sollte nicht vergessen, dass das von FDP und CDU mantraartig runtergedudelte Motto "Bauen, Bauen, Bauen!" bereits seit Jahrzehnten nicht gegen den grassierenden Miethorror wirkt, wo von Mietpreisdeckel und Enteignung nicht mal ansatzweise die Rede war. Von daher kann ich schon nachvollziehen, dass Berlin versucht, andere Wege zu gehen, um der Abzocke Einhalt zu gebieten...

Mal wieder bester Populismus. Hier steht nichts davon das weniger Baugenehmigungen erteilt wurden oder nicht. Sondern nur die Absolutzahl was genehmigt wurde (die geringer als letztes Jahr zum selben Zeitpunkt war. Da steht nichts davon das die Anträge gegenüber den Vorjahr gleich waren oder gar gestiegen sind. Somit ist "weniger..Genehmigungen" einfach nur irreführend. @4 Ohja die arme Immobilienwirtschaft, die nicht mehr mit 10%, 20% oder mehr bei den Mieten profitieren kann. Ganz ganz böse..

@4 Auch da wäre ich vorsichtig. Denn wenn sie nach Ansicht unserer Sozialpolitiker zu groß geraten ist, könnten ebenfalls Eingriffe in das Eigentumsrecht erfolgen. Solche Investitionen sind langfristig und da fehlt das Vertrauen in die Politik, zumal man mit solcher Investition stark gebunden ist.

@1 naja Eigentumswohnungen kann man schon noch bauen, wer noch Wohnungen zur Vermietung baut ist offensichtlich mit dem Klammerbeutel gepudert worden

@2 Schon die Folge der gesamten Diskussion darum. Bei solchen Investitionen sind die Menschen seehr vorsichtig und schreckhaft.

schon die Folge der Mietpreisbremse?

Glückwunsch an alle Politiker und Populisten die Enteignungen und Eingriffe in das Eigentumsrecht propagieren. Wer sollte auch mit seinem Geld bauen um anschließend enteignet zu werden? Da wählt man lieber Anlageformen mit denen man mobiler ist und notfalls das Land verlassen kann. Zumal man in anderen Ländern auch leichter aufgenommen wird, wenn man Geld mitbringt. Immobilien sind nunmal nicht mobil.