Weltweiter Druck auf Assad
Damaskus (dpa) - Die Welt protestiert - aber Syriens Präsident Baschar al-Assad lässt weiter schießen. Die Golfstaaten, UN-Generalsekretär Ban Ki Moon und der Papst forderten ein Ende des Blutvergießens. Das Regime ging dennoch mit Härte gegen die Protesthochburgen im Lande vor. 90 Menschen wurden seit Freitag getötet. Ban war nach mehreren Anläufen erstmals telefonisch zu Assad durchgedrungen. Zuletzt hatte Assad den UN-Generalsekretär Mitte Juni telefonisch abblitzen lassen.