Washington (dpa) - Weltweit gibt es nach Angaben der Universität Johns Hopkins inzwischen mehr als 50 Millionen bestätigte Coronavirus-Infektionen. Die Zahl der Todesfälle im Zusammenhang mit dem Virus liegt seit Beginn der Pandemie bei 1,25 Millionen, wie am Sonntag aus Daten der Universität in ...

Kommentare

(13) Troll · 09. November 2020
... du vergleichst schon wieder 2 völlig unterschiedliche Dinge. Und mal überlegen, was mehr Nachteile für einen bringt. Eine Impfung bringt, den Vorteil, daß man immun ist. Da sie freiwillig ist, sehe ich auch keine Nachteile. Ein autofreier Tag schränkt einen jedoch stark in der Mobilität sein, gerade bezüglich Dingen, die man bewußt aufs Wochenende legt, und das nur, weil man vielleicht einen tödlichen Unfall erleiden könnte, da geht man doch lieber das Risiko ein, anstatt sich einzuschränken
(12) Troll · 09. November 2020
@10 Abgesehen davon, daß du die Frage aus meinem Kommentar Nr. 2 zu deinem Kommentar Nr. 1 noch nicht beantwortet hast, ergibt deine jetzige Aussage wesentlich weniger Sinn. Ein autofreier verhindert temporär ein paar Todesfälle. Nur die, die es direkt erwischt hätte. Autounfälle sind ja nicht ansteckend. Corona verbreitet sich hingegen durch die Luft. Und natürlich verdient der Staat auch an Corona. Wenn viele nicht arbeiten gehen oder gar versterben, sind das auch weniger Steuereinnahmen...
(11) galli · 09. November 2020
@10 So ein dummer Kommentar .
(10) 17August · 09. November 2020
Ein autofreier Sonntag würde mehr Menschenleben retten, als die Durchimpfung der gesamten Bevölkerung. Der Staat kümmrn sich nur um Krankheiten, an denen er - vermeidlich - nichts verdient (Alkohol, Nikotin, Spielsucht, Autowahn wider Haschisch, Corona...)
(9) Caracolito · 09. November 2020
@8: Die Zahlen stehen so im Bericht und ich habe nur die ausgerechnete Prozentzahl von @4 bestätigt. @5 hat mit seinem Kommentar zu @4 nämlich anscheinend falsch gerechnet - das ist alles. Ob die Zahl Sinn macht oder nicht habe ich nicht bewertet und werde dies auch nicht.
(8) Pontius · 09. November 2020
@7 Warum sollte man die Todesrate einer Krankheit auf die Gesamtzahl der Einwohner beziehen und nicht auf die Gesamtzahl der Infizierten? Im übrigen betrachtet die Abschätzung der Todesrate nicht die aktuell Infizierten, von denen leider einige (>20.000 bei der aktuellen Quote) in Zukunft noch sterben werden und die Quote daher nach oben korrigieren wird.
(7) Caracolito · 09. November 2020
@5@6: Nein, @4 hat richtig gerechnet. 0,0718...% Und ja, 237000 bezogen auf 10Mio wären 2,37% - aber was soll der Vergleich?
(6) murle · 08. November 2020
Edit @4 "Bei 330.000.000 Millionen Einwohnern und 237.000 Toten ist das eine Sterberate von 0,07% Mein Beileid an die Verstorbenen aber die Zahl ist im Vergleich zu anderen Todesfällen sehr gering." verrechnet? Würde sagen bei rund 10.000.000 infizierten entsprechen 237.000 Tote eine Sterblichkeit von 2,37% oder etwa nicht?
(5) murle · 08. November 2020
@4 "Bei 330.000.000 Millionen Einwohnern und 237.000 Toten ist das eine Sterberate von 0,07% Mein Beileid an die Verstorbenen aber die Zahl ist im Vergleich zu anderen Todesfällen sehr gering." um Faktor 10 verrechnet?
(4) k56386 · 08. November 2020
Bei 330.000.000 Millionen Einwohnern und 237.000 Toten ist das eine Sterberate von 0,07% Mein Beileid an die Verstorbenen aber die Zahl ist im Vergleich zu anderen Todesfällen sehr gering.
(3) Lucipherus · 08. November 2020
Eine heftige Zahl, aber andererseits kommt es mir so vor, als würde es noch extra in den Medien hochgepushed, um andere nicht minder gravierende Probleme zu kaschieren.
(2) Troll · 08. November 2020
@1 Ob sich keiner für die Hungertoten interessiert, weiß ich nicht. Organisationen die sich für Hilfe in Dritteweltländern einsetzen gibt es jedenfalls zahlreiche. Nur darum geht es in dieser News doch nicht. Hier werden die Folgen der Coronapandemie beschrieben. Daher verstehe ich jetzt nicht, welchen Bezug dein Kommentar zu mit dieser Thematik hat.
(1) 17August · 08. November 2020
und zig-Millionen Hungertote, um die sich kein Sau schert, weil sie dem System nützen.
 
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