Brisbane (dpa) - Die Zahl psychischer Erkrankungen hat durch die Corona-Pandemie weltweit enorm zugenommen. Im Covid-Jahr 2020 gab es laut einer Studie geschätzte 53 Millionen Fälle von schweren depressiven Störungen und 76 Millionen Fälle von Angststörungen zusätzlich, die auf die Viruskrise ...

Kommentare

(15) Wasweissdennich · 09. Oktober 2021
@14 bei der FDP-Paranoia solltest Du dringend überprüfen ob Dein Lieblingsgastronom nicht heimlich FDP wählt, meiner tat das auf jeden Fall nicht.
(14) k293295 · 09. Oktober 2021
@13: mein Lieblingsgastronom hat sich auch in 30 Jahren ein Lebenswerk aufgebaut, natürlich mit den Corona-Schließungen gehadert, aber das Kurzarbeitergeld für seine MitarbeiterInnen genommen. Ihm gehört das Haus mit seiner Kneipe drin, er hat nur 2 450-€-Kräfte fürs Wochenende, ansonsten ein Dutzend Fest-Angestellte, die jeder Gast mit Namen kennt, die jeden Gast mit Namen kennen. Pleite gegangen sind hier die Schicki-Micki-"Bars" mit dem FDP-Klientel als Gäste, die auf nen schnellen € aus sind
(13) Wasweissdennich · 09. Oktober 2021
@12 absurd zu glauben das sowas wie "100 Prozent krisenfest" existieren würde, mein Lieblingsgastronom hat auch zu machen müssen, der hat 30 Jahre gebraucht um sich und seinen Laden auf das Level zu bringen - das war auch das Werk seines Lebens das er nicht noch mal aufbauen kann
(12) k293295 · 09. Oktober 2021
@11: Ist "Lebenswerk" da nicht ein etwas zu großes Wort für ein nicht krisenfestes Ding? Auch ohne/vor Corona mussten jährlich Tausende Leute in Deutschland Pleite anmelden. Wenn da jeder den Lebensmut verloren hätte, wäre Bestatter nicht nur das krisenfesteste sondern auch das lukrativste Gewerbe, die "Heuschrecken" würden sich auf die Branche stürzen. Dass wir uns da nicht falsch verstehen: Bald 100k Corona-Tote allein in Deutschland sind SCHLIMM.
(11) Wasweissdennich · 09. Oktober 2021
@9 von denen rede ich nicht, eher sowas wie erst das Geschäft und Lebenswerk verloren und dann den Mut und Wille verloren zu leben
(10) K10056 · 09. Oktober 2021
@7 Dafür kenne ich niemanden, der durch die Maßnahmen (in Deutschland) einen Schaden erlitten hat, der nicht schon vorher da war. Dafür aber Menschen, die durch die Krankheit psychisch ziemlich fertig sind. Eine Bekannte hat beide Eltern innerhalb von einer Woche verloren, ein Freund hat eine Essstörung durch den Verlust des Geschmackssinns, eine Mitpatientin im Krankenhaus war sichtlich traumatisiert durch die Krankheit und den Tod ihres Mannes, von dem sie erst Wochen später erfahren hat ...
(9) k293295 · 09. Oktober 2021
@7: Zählst du da die wahnhaft paranoiden Leerdenker schon mit? An der Beatmungsmaschine auf der Intensivstation wirrd ja eher nicht mehr nach psychischen Erkrankungen gefragt.
(8) Wasweissdennich · 09. Oktober 2021
Und ohne Maßnahmen wäre das Verhältnis vermutlich umgekehrt, wäre zumindest logisch
(7) Wasweissdennich · 09. Oktober 2021
@6 nur kenne ich halt viele Menschen die durch die Maßnahmen einen ziemlichen psychischen Schaden erlitten haben aber niemanden der ihn durch die Krankheit bekommen hat " eher" impliziert aber schon das beides der Fall sein könnte
(6) K10056 · 09. Oktober 2021
@4 Die Krankheit selber hat auch psychische Folgen und der Verlust von Angehörigen oder die Tatsache, dass einige Länder eben keine Maßnahmen zum Schutz ihrer Bevölkerung ergriffen haben oder, dass die Regierung gegen Menschen gehetzt hat, die sich schützen wollen ...
(5) K10056 · 09. Oktober 2021
@3 Irgendwie traut sich niemand so richtig an das Thema ran und spricht mal solche Sachen wie Mobbing und Leistungsdruck an, die durch Fernunterricht und Homeoffice teilweise weg gefallen sind.
(4) Wasweissdennich · 09. Oktober 2021
Wohl eher durch die Maßnahmen gegen Corona als durch die Krankheit selbst
(3) thrasea · 09. Oktober 2021
Interessant, dass die Zunahme der psychischen Krankheiten in Deutschland im Vergleich zu anderen Ländern viel geringer ausgefallen ist. @2 Nein, genau das zeigt die Studie nicht. Daten aus dem Jahr 2020 wurden ausgewertet, da haben Impfungen praktisch noch keine Rolle gespielt. Die Analyse hat gezeigt, dass vor allem hohe Infektionsraten und strenge Lockdown-Maßnahmen zur Zunahme der psych. Krankheiten geführt haben. Die meisten Fälle gab es bei Jugendlichen ab 15 und jungen Erwachsenen bis 35.
(2) sumsumsum · 09. Oktober 2021
das zeigt was aus diesem aufgebausche dem druck sich impfen zu lassen die leute einzuschränken und dieser erbsenzählerei rauskommt
(1) Truckerbraut15 · 09. Oktober 2021
Die Welt wird Verrückt
 
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