Washington/San Francisco (dpa) - Beim Absturz einer historischen Propellermaschine während einer Flugshow in den USA sind mindestens drei Menschen ums Leben gekommen. 54 Menschen wurden bei dem Unglück am Freitag in Reno (Nevada) verletzt, teilte der Leiter der Veranstaltung mit. Elf von ihnen waren ...

Kommentare

(7) Volker40 · 17. September 2011
Man kann von Flugschauen was halten oder nicht. Aber solche Maschinen gehören in ein Museum. Selbst bei bester Wartung is die Gefahr der Materialermüdung einfach zu gross.
(6) Thorsten0709 · 17. September 2011
@1,2,3,4,5 die Idee mit der Haushaltskonsolidierung finde ich sehr gut. Da würden die Amerikaner (Europäer) sich mal was mit etwas Gescheitem befassen oder nicht?
(5) Stiltskin · 17. September 2011
Was geschehen ist, ist tragisch, aber der 'Tribut' den Menschen zu zahlen haben, die blind den Segnungen der Technik vertrauen. Mal schauen, wann jetzt der erste die Abschaffung von Autos, Flugzeugen und Bahn fordert, wann der erste Hausarbeit oder gefährliche Hobbys, denen jedes Jahr Tausende zum Opfer fallen, verbieten will. Würde man alles, was in irgendeiner Form gefährlich ist, verbieten, würden wir wahrscheinlich wieder in Höhlen leben und uns von Beeren und Obst ernähren.
(4) k421583 · 17. September 2011
Diese "Weltkriegsmaschine" wird keinen Schaden mehr anrichten, das ist FAKT.
(3) Bernd39 · 17. September 2011
Tja nicht selten bei Flugshows von daher kannte jeder das Risiko. Aber finds auch klasse, dass die WELTKRIEGSMASCHINE nun kaputt ist und keinen Schaden mehr anrichten kann. Was machen die Amis denn nun den ganzen Tag ???? Haushalt konsolidieren wäre was spannendes, denn so Bankrott wie die Griechen sind die Nordamerikaner allemal...
(2) kbot · 17. September 2011
endlich ist die "Weltkriegsmaschine" kaputt, somit muss man keine Angst mehr vor einem weiteren Weltkrieg haben
(1) UMA6469 · 17. September 2011
Immer und immer wieder diese dreckeligen Flugshows. Lernt man denn nie?
 
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