Madrid (dpa) - Papst Benedikt XVI. hat auf dem Weltjugendtag in Madrid mit Hunderttausenden jungen Katholiken ein riesiges Willkommensfest gefeiert. Empfangen von einem bunten Fahnenmeer der Teilnehmer aus aller Welt rief Benedikt am Donnerstagabend auf dem zentralen Cibeles-Platz dazu auf, ...

Kommentare

(9) Perlini · 18. August 2011
@1 Woher hast du die 2 Millionen? Laut Vatikanstaat betrugen die Haushalstausgaben 2010 235 Millionen - also ca. 643.000 pro Tag.
(8) claudioricardo · 18. August 2011
Oberhäupter von Kirchen und Staat sollten für ihre Auslandsreisen ebenso bezahlen, wie z.B. Fussballvereine. Wenn ein enormes Polizeiaufgebot für ein Fussballspiel erforderlich ist, stellt die Polizei dies auch in Rechnung. Ebenso sollten Sektenoberhäupter (und die katholische Kirche ist nichts anderes wie eine Sekte, denn sie erfüllt alle Merkmale dafür) für die Sicherung ihrer Auslandsreisen aufkommen. Alle Kosten werden selbst übernohmen heisst es, aber nicht für den Sicherheitsaufwand.
(7) Stiltskin · 18. August 2011
Mein Standpunkt ist; ich brauche den Papst und die Kirche (egal welche), nicht. Das bedeutet aber nicht, daß ich Menschen die nach den Regeln der katholischen Kirche leben wollen, bzw. deren Oberhaupt, verurteile. Was manche wohl noch nicht mitbekommen haben, sie machen es ja auch in ihren Comments deutlich, es gehört nun einmal zu demokratischen Gepflogenheiten, auch die Rechte derer zu achten, die, anders als man selbst, leben wollen.
(6) UMA6469 · 18. August 2011
Wie kann man in der heutigen Zeit noch so naiv sein und diesem Unsinn anhängen? Ich mein, "glauben" ist kein Problem, aber diese manipulative Wirtschaftsmacht wie die kath. Kirche auch noch ein einem Atemzug zu benutzen ist schon grotesk. Der Kracher überhaupt ist, daß die Anhänger eigentlich froh sein könnten, daß sie nur einem Phantom hinterher jagen, sonst würden sie durch die eigenen Regeln und Vorschriften empfindlich getroffen.
(5) Spock-Online · 18. August 2011
@1 Der Vatikan hat einen eigenen Fonds für den Weltjugendtag, der extra dafür eingerichtet wurde, alle anfallenden Kosten zu decken. Die Pilger selbst tragen zudem alle anderen anfallenden Kosten (Unterbringung usw.) Und im Fall Spanien: die Regierung beteiligt sich gar nicht an den Kosten. Sie helfen zwar mit Mannschaften, die werden aber vom WJT-Fonds finanziert, nicht von spanischen Steuergeldern. <link> @3 Kannst den Papst doch ignorieren.
(4) Die_Mama · 18. August 2011
@3: Wer steht denn im Auftrag des Papstes hinter dir und drückt dir einen geladenen Revolver in den Rücken um dir den christlichen Glauben aufzuzwingen?
(3) green-belt · 18. August 2011
Was bildet der sich eigtl. ein uns permanent mit seiner Präsenz zu nerven und seinen Glauben aufzwingen zu wollen?! Ach ja richtig, dass er die Vertretung Gottes auf Erden ist... Andere Leute werden für weniger in die Geschlossene eingewiesen... @4 WOLLEN... er würde das sicher gerne, wie von dir geschildert, machen.
(2) 2fastHunter · 18. August 2011
@1: Die Leute demonstrieren nicht gegen den Papstbesuch an sich (Thema Religionsfreiheit!), sondern dagegen, dass das Land sparen muss und der Papstbesucht vermutlich durch Steuergelder subventioniert wurde. Allerdings sollten die sich auch mal fragen wieviele Euros die Pilger nach Spanien bringen, um den Papst zu sehen...
(1) Zorada · 18. August 2011
Verständlich diese Proteste..wer nach alle diesen negativen Vorfällen jetzt nicht gegen die katholische Kirche protestiert, dem ist nicht zu helfen-- mich hat schon immer sehr gewundert, dass der Vatikanstaat nach offiz. Berichten ca. 2 Millionen pro Tag !!! ausgibt und sich dennoch wagt für die 3. Welt in dern Kiichen zu sammeln, welche Ironie !!-- und noch mehr wundert es mich, dass Menschen dann tatsächlich noch spenden..@2-..und ich dachte doch tatsächlich, der Vatikan zahlt so ne Reise..;-)
 
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