«Welt»: Attentäter sollten mit Rucksackbomben zuschlagen
13. März 2017, 16:09 Uhr · Quelle: dpa
Berlin (dpa) - Der geplante Terroranschlag auf ein Einkaufszentrum in Essen sollte nach Informationen der «Welt» von drei Selbstmordattentätern verübt werden. Laut einem Plan hätten die drei Angreifer am vergangenen Samstag mit in Rucksäcken versteckten Bomben zuschlagen sollen, berichtet die Zeitung. Bei dem Auftraggeber soll es sich nach «Welt»-Informationen um einen 24-Jährigen aus Oberhausen handeln, der im April 2015 über die Türkei nach Syrien ausgereist sein soll. Dort soll er sich der Terrormiliz IS angeschlossen haben.