Fort Lauderdale/Berlin (dpa) - Das Drama um das Kreuzfahrtschiff «Zaandam» in der Karibik mit inzwischen acht Corona-Infizierten an Bord spitzt sich zu. Der Gouverneur von Florida, Ron Desantis, will das Schiff nicht in den Hafen von Fort Lauderdale einlaufen lassen. «Wir sehen das als sehr großes ...

Kommentare

(13) Wawa666 · 31. März 2020
Ein unmenschliches Verhalten. Ja, die Leute sind infiziert, aber man wird sie doch irgendwie isoliert in medizinische Behandlung bringen können? Will man sie einfach sterben lassen? Wer kann das mit seinem Gewissen vereinbaren?
(12) ircrixx · 31. März 2020
Tja, die Erde wehrt sich. Ist wohl an der Zeit, dass die Dauerverreiserei ein Ende nimmt.
(11) Mafalda · 31. März 2020
Das ist genauso traurig @7 Menschen in Not können hier auch keine Hilfe erwarten, da muß man gar nicht bis nach Amerika schauen :(
(9) thrasea · 31. März 2020
@8 Die Menschen haben die Kreuzfahrt nicht "in dieser Zeit" angetreten. Die Zaandam irrt schon seit Wochen auf den Meeren und sucht nach einem Hafen, an dem die Passagiere das Schiff verlassen können. Seit dem 15. März, noch vor Auftreten der ersten Symptome bei Passagieren, wird dem Schiff das Anlanden in verschiedenen Häfen verweigert. <link> @7 Absolut zutreffender Kommentar. Was für eine Heuchelei hier!
(8) k148406 · 31. März 2020
Wenn ich ehrlich bin, selber Schuld, wer tritt denn in dieser Zeit noch eine Reise mit einem Kreuzfahrschiff an ?!
(7) gabrielefink · 31. März 2020
Erstaunlich, wie diese Ereignisse denen der Flüchtlingsschiffe im Mittelmeer gleichen.
(6) Muschel · 31. März 2020
@1 Das macht micht wütend. Die Vorgabe ist: "Amerca first". Vllt. kostet es den völlig Unwissenden wenigstens seine Wiederwahl, ehrlich ich glaube es nicht.
(5) Elegandina · 31. März 2020
Einfach nur asozial, ganz klar auf Trump-Linie america first. Erst versuchen Wissenschaftler für Amerika abzuwerden, damit exklusiv Amerika einen Corona Imstopf oder Medikament bekommt und nun das.
(4) k229465 · 31. März 2020
die idioten machen in florida noch nicht einmal die strände dicht, und dann so eine begründung, das kann nur der verdrehten republikaner logik entspringen.
(3) anamia · 31. März 2020
Das ist echt traurig. Warum wollen sie nicht helfen?
(2) Marc · 31. März 2020
Asozialer Gouverneur...Geschäfte mit Touristen machen: gerne...helfen? Neeee
(1) Mafalda · 31. März 2020
<Damit sorgte die Reederei für einen Umsatz von acht Millionen Dollar in dem Hafen.> Das Geld hat Florida gerne kassiert, aber nun den Menschen medizinische Hilfe verweigern, echt traurig sowas :(
 
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