Berlin (dpa) - Im Streit über die Einführung des Biokraftstoffs E10 hat Verbraucherschutzministerin Ilse Aigner (CSU) der Wirtschaft «gravierende Versäumnisse» vorgeworfen. «Es kann nicht sein, dass die Autofahrer jetzt am Ende die Rechnung dafür bezahlen sollen, dass sich einzelne Konzerne aus der ...

Kommentare

(6) k107568 · 05. März 2011
Deutschlands größte Plattform zum Thema E10 ist endlich online: www.e10-gegner.de --> <link>
(5) jdmolay · 05. März 2011
die leute sind zu vergesslich - der gleiche ablauf wie beim biodiesel. fragt mal die, die sich trotz freigabe die einspritzpumpe zerlegt haben, was die von dem heute verschwundenen verordneten mist halten. warum gibts eigentlich kein normal mehr? rasenmäher und motorsäge betanke iich demnächst mit flugzeugbenzin oder was ?
(4) notime · 05. März 2011
abgesehn von allem - wenn mein autoschaden nimmt habe erstmal ICH den ärger - wer auch immer dann für eventl. falsch info zuständig war wird sich rauswinden und KEINER wird den schaden zahlen (ist bei versicherungen auch oft der fall) - FAZIT ich tanke KEIN E10 und andere solltenen es gleich tun - übrigens ist mein rasenmäher schon bei der E5 beimischung in superbenzin geschrottet - war ein teurer spass....
(3) k128179 · 05. März 2011
@2 aber tanken kannst Du Deinen "Manta" alleine oder ?
(2) k255384 · 05. März 2011
also ich finde ausschließlich die politik hat sich zu kümmern, nicht die tanke oder der hersteller! der hersteller hat das fahrzeug für benzin oder supuer gebaut und verkauft der ist somit aus dem schneider und die tanke mus das machen was die politik will also ist auch die aus dem schneider bleibt also nur die politik, die mus die autofahrer aufklären ob ihr auto die suppe abkann und warum man zukünftig dann das teurere super+ tanken soll!
(1) Tronicer · 05. März 2011
Sorry aber rein rechtlich gesehen ist es uns (arbeite an einer Tanke) untersagt Äusserungen zur E10-Verträglichkeit gegenüber Kunden zu machen, da eine unwissentliche falsche Aussage zu Regressansprüchen gegen die Pächter führt. Ich sehe entweder den Gesetzgeber in der Pflicht oder aber die KFZ-Industrie, die können die Besitzer ja auch bei Rückrufaktionen erreichen und anschreiben, wieso also hierbei nicht? Und Hersteller oder Regierung können bei Schäden dann auch in Regress genommen werden
 
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