Kiew (dpa) - Streit zwischen den neuen Machthabern in der Ukraine: Trotz eines drohenden Staatsbankrotts konnten sich die bisherigen Oppositionsgruppen in Kiew auf keine Übergangsregierung einigen. Das Parlament verschob die geplante Abstimmung kurzfristig auf Donnerstag. Die neue Führung ist vor ...

Kommentare

(5) k246190 · 25. Februar 2014
es ist ebenso.wenn man nur die westlichen sender sieht und nur die main-stream-presse liest entsteht immer ein andrer eindruck. das ist ja schliesslich so gewollt. wer seinen blick schweifen lässt wird viele ungereimtheiten entdecken.ob iran,lybien,syrien,eggypten oder wie hier die ukraine.
(4) k250271 · 25. Februar 2014
Und noch mehr Fakten zur Ukraine und Kiew... <link>
(3) k434033 · 25. Februar 2014
naja geduld geduld auf was soll man noch warten.. war laengst faellig ! aber eu mit ihren bedienungen schon klar kannst komplett alle firmen schliessen dann, was dann bin ich ja gespannt wollte naechstes jahr hin ma guckn
(2) k246190 · 25. Februar 2014
und hier etwas über den tellerrand geschaut:<link>
(1) Wannabe · 25. Februar 2014
Merkel hätte sich schon vorher im klaren sein sollen, dass wenn sie einen Putsch mit der Konradadenauerstiftung mitfinanziert, sie nachher nicht Einigkeit des Lands fordern kann. Der Süden und Osten des Landes werden mit Sicherheit nun nicht mehr eingebunden und das Land wird niemals die Chance auf Einigkeit bekommen. Dazu hätte man 1 Jahr Geduld haben müssen und die Opposition bei Wahlen unterstützen müssen. Aber fehelende Geduld und ein gewaltsamer Umsturz führten noch nie zu Einigkeit
 
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