Madrid/Paris (dpa) - So etwas hatten die spanischen Beamten noch nie erlebt: Bei der Durchsuchung des Hauses eines Polizeichefs im Madrider Vorort Alcalá de Henares fanden sie versteckt hinter den Wänden mehr als 20 Millionen Euro - mutmaßlich Schmiergeld aus Drogendeals. Ähnlich außergewöhnlich war ...

Kommentare

(5) Dr_Feelgood_Jr · 18. März um 11:54
@4 vielleicht solltest du in Zukunft erst mal genauer lesen, bevor du deine Lesekompetenz zur Schau stellst. Nachdenken wäre auch nicht schlecht. Nur so als gutgemeinter Tipp.
(4) Spyderman · 18. März um 09:32
ja natürlich Aufklärung über die Gefährlichkeit von Alkohol macht Kokain zum Blumenkohl ,genau mein Humor
(3) truck676 · 18. März um 09:13
@2 So sehe ich das auch! Solange das Zeug konsumiert wird, wird es auch produziert. Und solange es illegal ist, wird es auch geschmuggelt. Es hilft nichts, ab und an mal ein paar Tonnen zu beschlagnahmen. Der Markt ist um ein Vielfaches größer, und der Abfluss von gewaltigen Geldmengen aus der legalen Wirtschaft stärkt nur die organisierte Kriminalität.
(2) Dr_Feelgood_Jr · 18. März um 06:57
Tja... Legalisieren, versteuern, Geld für die Fahndung sparen, Mafia austrocknen wäre die Alternative. Auch wenn jetzt manche auf die Palme gehen: Das Zeug wird sowieso konsumiert, der Markt ist ja offensichtlich da. Und wenn jemand Koks o. ä. haben will, kommt er auch dran. Parallel zur Legalisierung wäre aber Aufklärungsarbeit sinnvoll. Aber das kriegt man ja noch nicht mal bei Alkohol hin.
(1) sonic7 · 18. März um 06:45
Was eine Scheiße :-( !!
 
Suchbegriff