Weinstein-Filmstudio hebt Geheimhaltungsvereinbarungen auf

New York (dpa) - Das einst von Ex-Hollywood-Mogul Harvey Weinstein geführte Filmstudio hebt Geheimhaltungsvereinbarungen auf, die Opfer und Zeugen hindern sollen, über sexuelle Übergriffe des Produzenten zu sprechen. Es gebe Berichte, dass Harvey Weinstein Geheimhaltungsvereinbarungen als Waffe benutzt habe, um Menschen zum Schweigen zu bringen, heißt es in einem Statement der Firma. Diese Vereinbarungen endeten mit sofortiger Wirkung. Von der New Yorker Staatsanwalt hieß es: Die Aufhebung der Geheimhaltung werde endlich die zu Wort kommen lassen, die zu lange mundtot gemacht worden seien.

Leute / Film / Unternehmen / Kriminalität / USA
20.03.2018 · 09:48 Uhr
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