Hannover (dpa) - Niedersachsens Ministerpräsident Stephan Weil sieht die Gespräche der Länderchefs über eine Erhöhung des Rundfunkbeitrags als festgefahren an. «Ich rechne nicht mehr mit einer Einigung. Da sind die Fronten leider sehr verhärtet», sagte der SPD-Politiker vor der heutigen ...

Kommentare

(14) Pontius · 14. Dezember 2024
@13 Zahlst du dann meine Steuern für die Straßen und Wege, deren Beräumen, Instandhaltung etc - die du nutzt und ich nicht nutzen werde?
(13) Devil-Inside · 13. Dezember 2024
@10 und 11: Dann zahlt ihr einfach meine GEZ Gebühr. okay? Ich will den mist nicht zahlen, weder guggn, noch hören.
(12) thrasea · 13. Dezember 2024
Und damit wir zurück zum Thema kommen: Im Jahr 2010 betrug die Rundfunkgebühr monatlich 17,98 €, heute zahlen wir einen Beitrag von 18,36 € – das ist für mich als Haushalt eine lächerliche Steigerung von 2,1%. Bezogen auf die allgemeine Inflation seit 2010 müsste der Beitrag heute bei 23,12 € liegen.
(11) thrasea · 13. Dezember 2024
@8 Die Inflation auf das Basisjahr 2020 beträgt 19,9% laut Statistischem Bundesamt. Da kommst du mit dem ersten Link von @7 tatsächlich drüber. Beim 2. Link sieht es ab 2020 nicht ganz so gut aus; zu berücksichtigen ist dort aber, dass es in den Jahren vorher ordentliche Steigerungen gab bei damals geringer Inflation. Bezogen auf 2010 wie im Link betrug die Inflation 28,6%, während der Arbeitslohn lt. Grafik um 42% gestiegen ist. Also ja, Gewerkschaften sind ein guter Tipp für dich!
(10) Pontius · 13. Dezember 2024
legen wollen. Wenn du nicht sauber argumentieren willst, dann will ich das ebenso wenig...
(9) Pontius · 13. Dezember 2024
@8 da ich ja annahm, dass dir das Gewerkschaftsbeispiel unangenehm aufstoßen würde und ich keine Lust hatte, die Einmalzahlungen mit einzuberechnen, habeich extra noch den Mindestlohn und dessen Anpassung mit aufgenommen. Und der hat sich seit 2020, auf die sich deine 30% Nahrungsmittelinflation beziehen und diese in den offiziellen Inflationstabellen gut nachvollziehen kann, eben mehr erhöht. Dann brauchst du auch nicht versuchen, hier Zeiten und falsche Mindestlohnanstiege an den Tag zu
(8) Devil-Inside · 13. Dezember 2024
@7 : Das war mir klar, dass du Beispile heranziehst, die über Jahrzehnte gehen...Wow. In dieser Zeit gab es auch keiner lei Preissteigerungen durch z.B. Inflation, gell? Die Preis sind aber um 30% innerhalbvon max. 2 Jahren gestiegen. Für dein Beispiel heist das eine Steigerung von umdie 10%. Das liegt sehr weit von 30% entfernt. Ist dir noch nicht klar, aber z.B. der Mindestlohn hätte also von 12€ auf mind. 15,60€ steigen müssen.
(7) Pontius · 12. Dezember 2024
@6 37% <link> 42% <link> Und wenn du dich nur auf die Zeit seit Corana beschränkst, dann sind Einmalzahlungen ebenfalls Abfederungen von Inflationsspitzen.
(6) Devil-Inside · 12. Dezember 2024
@5 : Na klar. Träum mal weiter. Welche Gewerkschaft bringt dir 30% mehr Lohn? Zeig mir die mal.
(5) Pontius · 12. Dezember 2024
@4 Dann wäre vielleicht eine Gewerkschaft das Mittel der Wahl.
(4) Devil-Inside · 12. Dezember 2024
@3 : Na und, dann muss die Kürzung eben höher ausfallen. Ich zahle doch nicht mehr, nur um die Inflation auszugleichen. Das macht bei mir auch keiner. Keiner gibt mir mal eben 30% mehr Geld, weil die Waren des täglichen Bedarfs so enorm teurer geworden sind.
(3) Pontius · 12. Dezember 2024
@1 Die Erhöhung liegt deutlich unterhalb der Inflation und stellt damit schon eine Kürzung dar.
(2) thrasea · 12. Dezember 2024
Das zeigt, dass die Klage der Rundfunkanstalten genau richtig war. Mit dem Nichtbeschluss und der Vertagung der Länder war eine Anpassung der Gebühren zum 1. Januar nicht mehr möglich. Also warum hätten sie warten sollen, wenn sie durch die Uneinigkeit und Untätigkeit der Länder um eine angemessene, verfassungsgemäße Finanzierung gebracht werden?
(1) Devil-Inside · 12. Dezember 2024
Diese Gierlappen. Entlasst ein paar Leute aus den Vorständen, kürzt deren Gehälter um, sagen wir mal...5%. Dann passt das bestimmt wieder. Aber sparen kann man ja immer nur bei den kleinen Fußabtretern.
 
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