Der AfD-Bundesparteitag in Riesa hatte einen klaren Fokus: die formelle Kür von Alice Weidel zur Kanzlerkandidatin. Erstmals in der Geschichte der Partei schickt sie damit eine Spitzenpolitikerin ins Rennen um das höchste Regierungsamt – und das einstimmig, ohne Gegenkandidatur oder formale ...

Kommentare

(3) Dr_Feelgood_Jr · 13. Januar um 18:21
@2 Wer jetzt noch sagt, die sind doch harmlos, ist entweder ein nachplapperndes Schlafschaf (um den Spieß mal umzudrehen), ein niederträchtiger Lügner, ein Dummkopf, ein autoritätshöriger Obrigkeitsstaatfanatiker, das, als was Höcke bezeichnet werden darf - und/oder schlimmstenfalls alles zusammen. Und, bevor hier jetzt jemand weint und die altbekannte Keule schwingt: zu 100% nicht meiner Meinung.
(2) Satti · 13. Januar um 17:15
Wenn man als Vorsitzende einer Partei, die ein Familienbild "Mann-Frau-Kinder" propagiert, mit einer (ausländischen) Frau zusammen Kinder großzieht, kann man schon mal etwas durcheinanderkommen. In vielen anderen Punkten scheinen ihre Rede und das Wahlprogramm aber recht eindeutig zu sein und wer jetzt noch sagt, die sind doch harmlos, merkt es wohl überhaupt nicht mehr, wie gefährlich diese Ideologie ist.
(1) Dr_Feelgood_Jr · 13. Januar um 10:46
„rot lackierte Nazis". Ja was denn nun, Frau Weidel? Waren die Nazis nicht sowieso alle Kommunisten, die Demonstranten somit rot-lackierte Rote? Oder war nur A. Hitter ein Kommunist? Bin jetzt verwirrt.
 
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