Berlin (dts) - Verteidigungsministerin Ursula von der Leyen (CDU) steht wegen ihrer Reformpläne für den Rüstungsbereich unter Feuer aus der eigenen Truppe. Der Personalrat des Bundesamts für Ausrüstung, Informationstechnik und Nutzung der Bundeswehr wirft der Ministerin in einem Brandbrief vor, sie ...

Kommentare

(6) Chris1986 · 17. Februar 2018
Grundsätzlich muss man leider sagen, dass Beamte und Arbeit doch eine "gesunde" Distanz halten (mit Ausnahme einiger weniger Bereiche). Allerdings sehe ich die Durchführung durch private Firmen auch kritisch da hier auch Geld verdient werden will und der Staat massive Probleme damit hat komplexe Ausschreibungen sicher zu formulieren. Ich würde das Thema lieber in den Händen von Soldaten als von Privatleuten oder, wie jetzt, von zivilen Beamten sehen.
(5) Wasweissdennich · 17. Februar 2018
Wer weiß wie viele Beamte arbeiten kommt aber schnell auf die Idee das denen ein bisschen Existenzangst mal ganz gut tun würde
(4) k408300 · 17. Februar 2018
bischen Zucker in den Arsch dürfte helfen
(3) Brutus70 · 17. Februar 2018
@2 da liegt vermutlich schon etwas im argen, aber externe Unternehmensberater werden sicher nicht dazu beitragen das mehr Panzer einsatzfähig sind oder das man bei den Kosten etwas einspart, das Gegenteil wird wohl eher der Fall sein
(2) k408300 · 17. Februar 2018
wenn 6000 Beamte dieses Amtes erforderlich sind - und nur einer von vier Panzern einsatzfähig sind
(1) juanita2014 · 17. Februar 2018
die kann nur schreien, dass sie mehr geld braucht für aufrüstung
 
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