Berlin (dpa) - Die Wehrbeauftragte des Bundestages, Eva Högl, hat die Aufklärung von Vorfällen im Kommando Spezialkräfte (KSK) deutlich kritisiert. Bei der Vorstellung ihres Jahresbericht zeigte sie sich am Dienstag «irritiert», dass eine «Amnestie» für die Rückgabe von Munition im Zwischenbericht ...

Kommentare

(12) JuMi · 23. Februar 2021
hauptsächlich scheint es hier erstmal um verschwundene Munition zu gehen. allerdings sind hier zwei unterschiedliche Themen vermischt worden, zum einen der Munitionsschwund und zum anderen ein Verdacht Rechtsextremistischer Tendenzen. Beides nicht toll, aber kein Grund hier politisch zu werden
(11) thrasea · 23. Februar 2021
@9 Ja, verharmlost. Relativiert. Whataboutism. Eigentlich müsste ich dich auch fragen, woran du all die vielen Linksextremisten erkennst, wenn du so durch die Stadt schlenderst. Die Antwort wäre sicher äußerst erhellend. Aber nein, ich lasse die Frage, lieber nicht vom Thema dieser Meldung ablenken.
(10) tastenkoenig · 23. Februar 2021
Reflexhafter Whataboutism hat auch noch kein Problem gelöst.
(9) itsMike · 23. Februar 2021
@8 Ich hab verharmlost? Wo denn? Ich hab eine Frage gestellt. Sie meinen wohl sie haben hier die Deutungshoheit wer was zu meinen hat? Hauptsache gestänkert. Das ist arm.
(8) thrasea · 23. Februar 2021
@5 Dir fällt nichts anderes ein, als die erwiesenen rechtextremen Vorfälle und Probleme zu verharmlosen? Arm.
(7) maryloo · 23. Februar 2021
Wenn sich die Dame endlich mal um die gemeldeten Probleme der Soldaten kümmern würde, wäre schon viel gewonnen
(6) eubbw · 23. Februar 2021
@5 Mit dem Spiegelbild der Gesellschaft hat es sich mit Ende der Wehrpflicht erledigt. Linke gehen von Haus aus weniger zu organisierten Disziplinen.
(5) itsMike · 23. Februar 2021
Und kein einziger Linksextremist? Respekt. Wer's glaubt wird selig. Wenn ich durch die Stadt laufe oder die Zeitung durchblätter hab ich eigentlich den umgekehrten Eindruck. Die Bundeswehr ist doch nur ein Spiegel der Bevölkerung. Ich kann übrigens beide Lager nicht leiden.
(4) nadine2113 · 23. Februar 2021
Da darf doch nicht wahr sein! Da wird aber in den Schützenvereinen, in denen ich bin, wesentlich pinibeler kontrolliert, wenn es um vereinseigene Munition geht. Die Bundeswehr ist eben kein Schützenverein.
(3) ausiman1 · 23. Februar 2021
Wie ich bei BW war ist bei der MUN Wache 1 Schuss abgegangen und die Wachtruppe musste 1 Woche mit Minensuchgeräten das ganze Lager absuchen um die eine Patrone zu finden, leider ohne Ergebniss , aber die durften 1 Woche nur absuchen !
(2) KonsulW · 23. Februar 2021
Wieder mal Parteipolitk.
(1) Grizzlybaer · 23. Februar 2021
Ein Kommandant sollte und muss aber auch in der Lage sein "faule Eier" zu erkennen und aus dem Dienst zu entfernen.
 
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