Erfurt (dpa) - Weil an der früheren innerdeutschen Grenze noch immer viele Minen vergraben liegen, zieht das Bundesland Thüringen Sperrzonen in Erwägung. Das sagte Umweltminister Jürgen Reinholz der «Osterländer Volkszeitung». Die Räumung der Minen habe man zwar noch im Auge, aber der Aufwand sei ...

Kommentare

(5) ichundich · 11. Mai 2012
was, nur 25 mal x kilometer? in afrika werden ganze regionen beräumt, erinnere an diana (die prinzessin).
(4) Redigel · 11. Mai 2012
@3: Also ich arbeite ja für die BStU (den Bundesbeauftragten für die Unterlagen der Staatssicherheit der ehemaligen DDR) und wir haben unter anderem ein nicht abgeschlossenes Kartografieprojekt, wo wir die Karten der Stasi mal dahingehend zusammentragen (NVA-Objekte, russische usw usf.). Richtig ist, dass die NVA-Gelände weitestgehend gut verzeichnet sind - die russischen hingegen eher mit Vorsicht zu genießen sind. Die News liest sich aber so, als wäre die Räumung zu teuer...
(3) hannes_lausi · 11. Mai 2012
Der Knispel ist nicht richtig informiert: Wenn dort Minen der NVA liegen sollten, sind sie genau kartografiert, also ein Klacks, sie zu finden. Und die Unterlagen werden sich schon noch finden.
(2) Redigel · 11. Mai 2012
@1: Ne, die Perlen der Treuhandanstalt sind schon längst filetiert und unter Wert verkauft. Das Geld ist auch schon längst ausgegeben... *ironie*
(1) k426344 · 11. Mai 2012
Können da nicht irgendwelche Gelder locker gemacht werden? Im Grunde sind das ja noch Lasten der Deutschen Einheit.
 
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