St. Peter-Ording (dpa) - Ein Wattwanderer ist dank einer Webcam aus dem Labyrinth gewaltiger Eisschollen vor St. Peter-Ording gerettet worden. Der Mann hatte den Sonnenuntergang fotografiert und sich zwischen den aufgetürmten Eismassen verirrt. Rund 500 Kilometer entfernt im Westerwald sah eine Frau ...

Kommentare

(2) Troll · 31. Januar 2010
Da hat er noch einmal Glück gehabt. Ich selber glaube nicht, daß ich die Bilder richtig eingeschätzt hätte, falls ich zufällig drüber gestoßen wäre. Da geht halt einer zwischen Eisbergen auf dem Watt spazieren. Nicht die genaue Umgebung kennend und auch keinen Gezeitenkalender vorliegen habend, hätte ich wohl gedacht, daß der schon weiß was er tut.
(1) darky101 · 31. Januar 2010
Das Internet kann Leben retten :)
 
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