Kiew/Moskau/Riad (dpa) - Trotz aller bisherigen Gespräche der US-Seite mit den Kriegsparteien Russland und Ukraine über eine zeitweilige Waffenruhe ist ein Ende der Kampfhandlungen bisher nicht in Sicht. Ändern soll sich das mit neuen Verhandlungen in Saudi-Arabien, wenn US-Vermittler mit Vertretern ...

Kommentare

(4) truck676 · 24. März um 09:17
«Seine [Putins] Strategie ist, auf eine Kapitulation der Ukraine zu warten über ihre Selbsterkenntnis, dass der Widerstand keine Perspektive hat» - Diese Strategie verfolgt er nun schon 3 Jahre lang mit brutaler Konsequenz. Und da er damit Erfog hat, erweitert er auch konsequent seine Ziele und Forderungen. Warum sollte er in irgendwelchen Verhandlungen Zugeständnisse machen? Sein Plan funktioniert doch.
(3) Stoer · 24. März um 08:49
@2: Naja,er blickt wohl in die Glaskugel und stellt fest...Das Gebäude,das er angreift,könnte ja in Zukunft irgendwas militärisches darstellen...die Bewohner die er tötet,könnten nächste Woche ja an die Front kommen und kämpfen...
(2) Pontius · 24. März um 06:18
"Die Angriffe auf angebliche militärische Ziele in der Ukraine mit Drohnen und Gleitbomben gehen aber weiter." Ich frage mich ja was Wohngebäude für militärische Ziele sind.
(1) raffaela · 24. März um 06:11
Außer ein paar nette Fotos und ein paar Marionetten der jeweiligen Regierungen in USA und Russland bringt es gar nichts. Trump stößt auf Granit - durch das Einstellen der Militärhilfen konnte Putin ja weitermarschieren. Aber der Querkopf merkt es nocht nicht mal wenn er über den Tisch gezogen wird. Möchte auch keine von uns wissen, mit welchem "Deal" die beiden ein Land verhökern, das ihnen gar nicht gehört.
 
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