Berlin (dpa) - Strafzölle auf Importe aus Europa, Druck bei den Verteidigungsausgaben, Kürzungen der Ukraine-Hilfe: Nach der Rückkehr von US-Präsident Donald Trump ins Weiße Haus könnte einiges auf Deutschland zukommen. «Ich werde ganz einfach Amerika an die erste Stelle setzen», sagte Trump in ...

Kommentare

(4) slowhand · 21. Januar um 00:30
Trump hat der Welt einen Wirtschaftskrieg erklärt, nicht mehr aber auch nicht weniger. Ich hoffe nur das es die Amis am härtesten treffen wird.
(3) krebs77 · 20. Januar um 20:48
Wenn ich dieses Fischmaul sehe wird mir speiübel! Wir haben Rückgrat, wir haben Stolz und wir haben die Gelassenheit diesen Honk über uns ergehen zu lassen ohne Federn zu verlieren * träum *.
(2) Folkman · 20. Januar um 09:00
Ob nur einige Zumutungen oder eine mittlere Katastrophe - besser wird's definitiv nicht. Von unseren Politikern erwarte ich ganz klar, dass sie sich nicht demütig vor Trump in den Staub werfen und dessen mieses Spiel mitspielen, sondern unsere liberale Demokratie und soziale Marktwirtschaft hochhalten und verteidigen. Bei Merz als künftigen Kanzler habe ich da freilich so meine Zweifel...
(1) bigbengel · 20. Januar um 08:44
Die Rückkehr Trumps bedeutet nichts Gutes, nicht für Deutschland, nicht für die Welt und noch nichtmal für die USA. Die haben ein Stück Dreck gewählt und jetzt muß die ganze Welt deshalb Dreck fressen.
 
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