Ottawa/Toronto (dpa) - Als Hajrit Singh 2016 aus dem indischen Bundesstaat Punjab nach Ottawa kommt, hat er keine genaue Vorstellung, was ihn in Kanada erwarten wird. Was den naturwissenschaftlich begabten Schüler anzieht, ist die Aussicht auf einen Studienplatz in Elektrotechnik. «Am Anfang bin ich ...

Kommentare

(6) galli · 21. März um 20:17
@2 haste Recht .Da werden junge abgeschoben die einen Ausbildungsplatz haben.
(5) Devil-Inside · 21. März um 20:08
@3 und 2: Verständlich, dass Frust herrscht und wir ein Zuwandererland werden sollten. Zu den Leuten der 3ten Gruppe:Ich denke es reicht, sie nach Ihrem Handeln zu beurteilen. Wer hier Krawall macht, Verbrechen begeht, die nicht im Bagatellbereich liegen, müssen ohne Bedenken abgeschoben und zurückgeführt werden. Egal ob sie in Ihrem Heimatland hypotetisch gefährdet sind. Das hätten sie dann hinter sich lassen können, aber das muss man wollen! Wer sich integriert ist willkommen. Mörder nicht.
(4) lone_wolf · 21. März um 20:05
Ich habe generell nichts gegen Zuwanderung. Ich halte sie ebenfalls für notwendig. Was ich mir gegen dien Strich geht, sind Menschen, die sich nicht integrieren wollen und hier die Sau rauslassen. Ich habe in meinen 21 Jahren Berufstätigkeit schon mit vielen Nationen und auch homosexuellen Menschen zusammengearbeitet. Darunter waren leider auch Idioten und Arschgeigen, aber auch grundanständige Kollegen. Das Problem liegt darin, dass wir dazu neigen, alle über einen Kamm zu scheren.
(3) suse99 · 21. März um 12:07
@1: wie willst du denn diejenigen erkennen, die deiner 3. Gruppe angehören? Das stellt sich doch immer erst heraus wenn die Menschen hier sind, ob sie wollen oder nicht. Pauschale Ablehnung bestimmter Gruppen ist menschenverachtend und dumm. Viele von denen, die in den letzten 10 Jahren hergekommen sind, hätten sehr gerne von Anfang an eine reelle Chance gehabt, bekamen sie aber nicht. Wir haben sie nicht gefördert sondern in Lager gesteckt und sich selbst überlassen. Da ist Frust vorprogrammier
(2) suse99 · 21. März um 12:00
Wir müssen dringend begreifen, dass wir ein Einwanderungsland sein können, nicht nur ein Zufluchtsland. Solange Menschen, die hier wirklich lernen und arbeiten wollen, immer noch abgelehnt und abgeschoben werden, und ihnen unglaubliche Hürden in den Weg gestellt werden, bekommen wir das Problem nie in den Griff. Der Zugang zum Arbeitsmarkt ist ein Behördenkampf für AG und AN. Das muss nicht sein.
(1) ticktack · 21. März um 11:55
Wir müssen den Mut zum Unterschied haben: 1. Jene, die wir brauchen, 2. Jene, die aus humanitären Gründen nach Deutschland kommen. 3. Jene, die wir nicht aufnehmen können, weil sie hier nicht sozialisierbar sind.
 
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