Berlin - Die BSW-Vorsitzende Sahra Wagenknecht hat einen Politikwechsel zur Bedingung für Koalitionen mit der CDU in den Ländern erklärt. "Das BSW wünscht sich stabile Regierungen, die die Probleme im Land anpacken und ihre Stimme für mehr Diplomatie und gegen die US-Raketenpläne erheben", sagte ...

Kommentare

(6) Pontius · 20. September um 15:08
Mir würde da schon ein Themengebiet einfallen, bei dem sie bei weitem kein Feuer und Wasser wären, daher sind Worte wie 'keinerlei' nicht korrekt.
(5) Brutus70 · 20. September um 14:39
CDU und BSW passen so gut zusammen wie Feuer und Wasser, das weiß jeder der halbwegs gesunden Verstand hat. Eine Koalition aus CDU und BSW macht in keinerlei Hinsicht Sinn.
(4) Pontius · 20. September um 13:53
@1 Die letzte Legislaturperiode in Thüringen verpasst? Da gab es eine Minderheitsregierung samt deren Nachteile zu "bewundern".
(3) anddie · 20. September um 13:42
Zitat "Wagenknecht entgegnete, Merz wolle Sachsen und Thüringen offenkundig aus Berlin regieren.". Und Frau Wagenknecht will das anscheinend aus dem Saarland heraus. Anders kann ich mir auch nicht erklären, dass sie ständig in Sachsen und Thüringen mitreden will. Aber das BSW hat genau wie Die Linke das Problem, dass sie viel zu viele rote Linien haben, so dass man das Gefühl bekommt, sie wollen eh nie mitregieren, sondern immer nur in der Opposition rummeckern.
(2) nonam · 20. September um 13:34
ach, gilt übrigen für alle politischen ebenen und auch die meisten eu-länder;
(1) nonam · 20. September um 13:33
wie wäre es mit einer minderheitsregierung? dann muss man sich halt für jedes thema wiederholt unterstützung suchen; aber wird vermutlich nix werden weil a) die politiker eh keine argumente haben um überzeugungsarbeit leisten zu können und b) eh nicht die zeit und arbeit investieren wollen;
 
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