Berlin - Die BSW-Bundesvorsitzende Sahra Wagenknecht kritisiert, dass die AfD im neuen Bundestag erneut keinen Parlamentsvizepräsidenten stellen wird. "Die Nichtwahl eines AfD-Vizepräsidenten im Bundestag ist falsch, denn auch dieser Umgang hat dazu beigetragen, dass sich die AfD in den letzten ...

Kommentare

(7) Pontius · 26. März um 18:35
"Ja ich habe mein Kreuz nur bei der AfD gesetzt, weil sie keinen Vizepräsidenten bekommen haben!" Und genau deswegen ist das BSW aus dem Bundestag geflogen...
(6) tastenkoenig · 26. März um 13:13
Sie als Ex-MdB muss sich ja von dem AfDler nicht vertreten lassen. In Thüringen hat man gesehen, dass man dieser Partei nicht mal die Alterspräsidentschaft anvertrauen kann.
(5) hamufari · 26. März um 12:48
die putinknecht hat es doch selber gemerkt, dass sie und ihr bündnis nicht gewählt wurde, weil sie nicht gewollt wurde.
(4) slowhand · 26. März um 12:47
>> Sahra Wagenknecht kritisiert die Entscheidung des Bundestags, keinen AfD-Parlamentsvizepräsidenten zu wählen, und argumentiert, dass dies die Polarisierung im Land verstärke und der AfD helfe. Ihrer Meinung nach führt dieser Umgang dazu, dass die AfD sich als Opfer inszenieren kann. << Der Bundestag hat gewählt und nicht entschieden, Frau Wagenknecht, Diktatoren entscheiden. Die AfD ist doch schon immer in der Opferrolle und spielt die recht gut. Ich hätte auch kein AfD Mitglied gewählt.
(3) Stoer · 26. März um 12:40
Jemanden nicht wählen heisst ganz einfach,man will denjenigen nicht...mir unverständlich,was es da nicht zu verstehen gibt...
(2) wazzor · 26. März um 12:32
Es ist eine WAHL und demokratischer geht es nicht. Ansonsten hätte man den Honk auch direkt ernennen können und sich die Wahl nach Moskauer Model ersparen können.
(1) hamufari · 26. März um 12:24
was meint frau putinknecht, wieviel wähler man zurückgewinnen kann, wenn die afd macht bekommen würde? das würde die wähler m.e. doch noch bestärken.
 
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