Berlin - BSW-Chefin Sahra Wagenknecht hat den Vorschlag von Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) kritisiert, den EU-Staaten durch eine Änderung der Schuldenregeln höhere Verteidigungsausgaben zu ermöglichen. "Ein neues Wettrüsten sichert den Frieden nicht, sondern beschert nur der Waffenindustrie weitere ...

Kommentare

(5) Sonnenwende · 15. Februar um 20:34
Also erstens hat das Ursula von der Leyen in ihrer Rede am Freitag bei der Münchner Sicherheitskonferenz bereits vorgeschlagen, besser gesagt sogar angekündigt. Darüber scheint in der EU auch großer Konsens zu bestehen. Olaf Scholz hat sich dem nur angeschlossen. Und im Übrigen hat das Sahra Wagenknecht ohnehin nicht zu entscheiden – ich hoffe auch, dass wir sie nicht mehr sehen auf dem politischen Parkett nach dem 23. Februar. Und zwar gar nicht mehr. Diese Frau ist eine Gefahr für Deutschland.
(4) Sidi · 15. Februar um 20:29
Die kann nicht weg, die muss weg !
(3) Pomponius · 15. Februar um 13:53
Wer ist diese Schnepfe? Muß man die kennen oder kann die weg?
(2) Marc · 15. Februar um 13:38
Man kann nur hoffen, dass wenigstens sie uns im nächsten Bundestag erspart bleibt.
(1) truck676 · 15. Februar um 12:48
<<Stattdessen brauche es "endlich wieder Bemühungen um neue Verträge zu Rüstungskontrolle und Abrüstung">> - Verträge mit wem? Mit Putin oder Dump? Solche Verträge sind bekanntlich wertlos. Aber sie weigert sich standhaft, das anzuerkennen. Entweder naiv, oder Troll.
 
Suchbegriff