Berlin (dts) - Die Vize-Vorsitzende der Linksfraktion im Bundestag, Sahra Wagenknecht, hat nach den jüngsten Fällen von Steuerbetrug schwere Vorwürfe gegen die Bundesregierung erhoben: "Die Bundesregierung deckt kriminellen Steuertourismus. Deutschland verliert dadurch jährlich etwa 160 Milliarden ...

Kommentare

(3) k48612 · 04. Februar 2014
@1 bis zu 10 Prozent und maximal 25000 Euro und es ist eine ermessens Sache des Finanzamtes und damit hat Frau Wagenknecht recht in der Regel wird bei kleinen Vergehen schnell ein Versäumnisszuschlag verlangt bei großen Vergehen nicht bzw. im Verhältniss ein niedriger Zuschlag...Übrigens reist du die Aussage aus dem Zusammenhang,denn Sie vergleicht-die hohe Strafe bei einer verspätet abgegebenen Steuererklärung mit Straffreiheit bei Steuerhinterziehung...
(2) Platon999 · 04. Februar 2014
Sarah, Du bist ja ne süße Zau, aber ich befürchte, wenn die Straffreiheit bei Selbstanzeige wegfällt, wird es noch schwieriger an die Schwarzgeldkonten heranzukommen.
(1) Perlini · 04. Februar 2014
WIe fallen denn diese "saftigen Strafen" aus? Und in wie fern unterscheiden die sich zu den Strafen, die großen Fische erhalten (also wenn die ertappt werden und sich nicht selbst anzeigen)?
 
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