Bangkok/Moskau (dpa) - Der als «Händler des Todes» bekannte mutmaßliche russische Waffenschmuggler Viktor Bout wird von Thailand an die USA ausgeliefert. Dies entschied am Freitag ein Berufungsgericht in der thailändischen Hauptstadt Bangkok. Eine erste Instanz hatte eine Überstellung Bouts in die ...

Kommentare

(4) k396456 · 20. August 2010
"Die USA betrachten Bout als einen der größten Waffenhändler weltweit!" Ja nee is klar, der größte private vielleicht! Also sie produzieren millionen waffen pro jahr und sind dann ganz schockiert, dass die jemand verkauft! Wahrscheinlicher ist, dass er eben die Leute beliefert die andere nicht offiziell beliefern können. Und wer sich dafür einspannen lässt hat mehr verdient als lebenslänglich us-knast!
(3) k139774 · 20. August 2010
Wer Regierungen bei Waffen ins Handwerk pfuscht und selbst abkassieren will lebt gefährlich. Die Staaten die Waffen verkaufen lassen sich die Butter nicht vom Brot nehmen. Er hätte vielleicht besser nach den ersten verdienten Millionen das Geschäft einstellen sollen. Jetzt droht lebenslänglich.
(2) k395962 · 20. August 2010
verkäufe nach israel wären wahrscheinlich nicht so wild gewesen.
(1) HerrVorragend1 · 20. August 2010
Er hat denen bestimmt das Geschäft versaut ! Die sind doch mit ca 6 Milliarden US-Dollar im Jahr die Größten , gefolgt von Russland und Deutschland !
 
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