New York (dpa) - Der russische Waffenhändler Viktor Bout muss mindestens 25 Jahre ins Gefängnis. Ein New Yorker Gericht befand den als «Händler des Todes» bekannt gewordenen Waffenschieber am Mittwoch (Ortszeit) in allen vier Anklagepunkten für schuldig. Für jeden der ersten drei Punkte - ...

Kommentare

(2) k293295 · 03. November 2011
@1: *zustimm* Als wenn irgend eine "Rebellen"-Armee oder irgendein Diktator nicht von den USA & Cons. beliefert worden wäre (neuestes Beispiel aus D: Panzer-Deal mit den Saudis). Da geht's nur drum, nen lästigen (weil erfolgreichen) Konkurrenten loszuwerden.
(1) k246190 · 03. November 2011
die us haben also die konkurrenz ausgeschaltet.wer die welt verstehen will,darf die augen vor den tatsachen nicht verschliessen.der ist ein "freiberuflicher" waffenhändler gewesen,die hauptberuflichen usa,rus,brd,fr,gb usw. machen munter weiter.verkaufen genauso waffen an alle möglichen regieme,siehe lybien.jetzt jammern genau diese,dass angeblich zuviel waffen in lybien sind.was glaubt ihr wo die landen.gewiss nicht wieder bei den ehemaligen lieferanten.die werden dann verscheuert an rebellen
 
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