VW-Vorstand: E-Autos brennen nur selten
Autonomes Fahren: Level 4 kommt Ende des Jahrzehnts auf die Straße
Wolfsburg, 21.04.2021 (lifePR) - Die Befürchtung, dass Elektroautos im Fall von Unfällen gefährliche Brände auslösen, hat der seit Februar amtierende Technik-Vorstand der Marke VW, Thomas Ulbrich, zurückgewiesen. „Um es ganz klar zu sagen: Ein Elektroauto weist erst einmal keine erhöhte Brandgefahr auf“, erklärt Ulbrich im Gespräch mit Zeitschrift auto motor und sport. „Im Falle eines Crashs sorgen Sicherheitssysteme dafür, dass das Hochvolt-System abgeschottet wird.“
Immer wieder haben spektakuläre Brände etwa bei Tesla-Modellen die Käufer von Elektroautos verunsichert. Inzwischen werde ein wird der Fahrer bei Problemen rechtzeitig gewarnt:. „Die Batteriesysteme haben heute eine spezielle Sensorik und Detektoren für zell- oder batterieinnere Ereignisse. Falls also etwas aus dem Zellinneren käme, würde der Kunde gewarnt werden“, so Ulbrich. „Und dann greifen Sicherheitsmechanismen, die den Fahrer dazu bringen, sein Fahrzeug gesichert und umgehend abzustellen.“ Zudem seien Fahrzeugbrände unabhängig vom Antriebssystem „äußerst selten“.
Erhebliche Fortschritte sieht Ulbrich auch bei der Einführung weiterer Assistenzsysteme. „Wir werden 2026 mit dem Trinity (neue, volldigitale E-Limousine, die Red.) mit einem Level zwei plus kommen. Das ist dann immer noch assistiert, aber mit wesentlich mehr Freiheiten. Der Kunde wird weiter in der Verantwortung bleiben, das Fahrzeug zu führen. Aber er wird nach langen Autobahnfahrten entspannter ankommen, weil ihm das Auto viele Aufgaben abgenommen hat – spürbar mehr und besser als heute üblich“, kündigt Ulbrich an. „Richtiges autonomes Fahren kommt dann mit Level 4, wo wirklich die Verantwortung für die Führung an das Fahrzeug übergeht.“ Das werde „gegen Ende des Jahrzehnts“ eingeführt.
Immer wieder haben spektakuläre Brände etwa bei Tesla-Modellen die Käufer von Elektroautos verunsichert. Inzwischen werde ein wird der Fahrer bei Problemen rechtzeitig gewarnt:. „Die Batteriesysteme haben heute eine spezielle Sensorik und Detektoren für zell- oder batterieinnere Ereignisse. Falls also etwas aus dem Zellinneren käme, würde der Kunde gewarnt werden“, so Ulbrich. „Und dann greifen Sicherheitsmechanismen, die den Fahrer dazu bringen, sein Fahrzeug gesichert und umgehend abzustellen.“ Zudem seien Fahrzeugbrände unabhängig vom Antriebssystem „äußerst selten“.
Erhebliche Fortschritte sieht Ulbrich auch bei der Einführung weiterer Assistenzsysteme. „Wir werden 2026 mit dem Trinity (neue, volldigitale E-Limousine, die Red.) mit einem Level zwei plus kommen. Das ist dann immer noch assistiert, aber mit wesentlich mehr Freiheiten. Der Kunde wird weiter in der Verantwortung bleiben, das Fahrzeug zu führen. Aber er wird nach langen Autobahnfahrten entspannter ankommen, weil ihm das Auto viele Aufgaben abgenommen hat – spürbar mehr und besser als heute üblich“, kündigt Ulbrich an. „Richtiges autonomes Fahren kommt dann mit Level 4, wo wirklich die Verantwortung für die Führung an das Fahrzeug übergeht.“ Das werde „gegen Ende des Jahrzehnts“ eingeführt.