Madrid/La Palma (dpa) - «Die Lava zerstört die Häuser wie Butter», erzählt Celia im spanischen Fernsehsender RTVE. Die Frau in mittleren Jahren betrieb ein kleines Hotel auf der zu Spanien gehörenden Ferieninsel La Palma. Aber seit Sonntag spuckt ein Vulkan im Bereich der Cumbre Vieja Asche und ...

Kommentare

(13) gabrielefink · 20. September 2021
@10 Wenn dein Grund und dein Haus meterhoch mit Lava überflutet wird, baust du da hinterher nix mehr auf. Das sieht dann erst einmal so aus: <link> Hawaii ist auch ein aktives Vulkangebiet. Und Island.
(12) inuvation · 20. September 2021
@10 Wie weit liegt der Vesuv noch mal von Neapel entfernt? Lanzarote ist eine Vukaninsel... darf man deshalb da auch nichts mehr bauen? *denk*
(11) tibi38 · 20. September 2021
@10 dann dürfte die Eifel zb nicht bewohnt werden?
(10) Cumulus · 20. September 2021
Quasi auf dem Vulkan ein Haus bzw. Landhaus bauen... Der Staat baut diese Dummheit dann wieder auf...!?
(9) KonsulW · 20. September 2021
Hoffentlich beruhigt sich der Vulkanausbruch bald wieder.
(8) Athanasie · 20. September 2021
Sehr schöne Insel, ich war vor 2 Jahren dort... hoffentlich richtet der Ausbruch nicht zu sehr Schaden an...
(7) k50369 · 20. September 2021
@5 Aus deiner Quelle "Zu unkritisch, zu regierungsfreundlich – solche Kritik gibt es seit Jahren am spanischen Staatsfernsehen RTVE. Trotzdem genießt RTVE mit seinen Sendern bei den Bürgern Spaniens laut swissinfo den Ruf als eine unabhängige Sendeanstalt." 1 zu 1 wie in Deutschland. Hofberichterstattung, aber "unabhängig". Woher das Geld kommt ist egal, eine der Hauptregeln des Kapitalismus. Als ob es bei einem parteiischen Bericht einen Unterschied macht wer die Rechnung zahlt.
(6) tibi38 · 20. September 2021
hoffentlicvh gibt es hohe Strafen für die behindernden Schaulustigen
(5) thrasea · 20. September 2021
Das sind spektakuläre Bilder. Gut, wenn es keine Verletzen und Toten gegeben hat. @3 Erstens steht dieses Codewort "Staatsfunk" nicht im Text. Zweitens wird die Rundfunkgesellschaft RTVE in Spanien zum Großteil direkt aus der Staatskasse finanziert, anders als unsere ÖR. <link> und <link>
(4) roger1d · 20. September 2021
Hoffentlich weiterhin keine Verletzte.
(3) k50369 · 20. September 2021
Lel wie die spanischen öffentlich-rechtlichen hier von der dpa wie selbstverständlich als Staatsfunk bezeichnet werden, aber man sich in Deutschland davor sträubt wie die Teufelskatze vor dem Weihwasser.
(2) Marc · 20. September 2021
Zumindest auf diesem Foto sieht man ein Haus..."nicht besiedelt" stimmt da wohl nicht ganz.
(1) Friedrich1953 · 20. September 2021
Ich wünsche den Einwohnern viel Glück!
 
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