Kabul (dpa) - Ein Wahlsieg mit vielen Fragezeichen: Bei der von massiven Betrugsvorwürfen überschatteten Präsidentschaftswahl in Afghanistan hat Amtsinhaber Hamid Karsai nach dem vorläufigen Endergebnis bereits im ersten Wahlgang die absolute Mehrheit erreicht. Nach dem vorläufigen Endergebnis kam ...

Kommentare

(5) k293295 · 17. September 2009
Schon die Sowjets haben versucht, Afghanistan unter ihre Kontrolle zu bringen, indem sie das Regime bestimmen wollten (Nadjibullah). Sie sind grandios gescheitert. Jetzt machen die Amis den gleichen Fehler. Ist die Menschheit wirklich nicht lernfähig?
(4) quak · 17. September 2009
Es wird solange gewählt, bis unser mann gewonnen hat ;-)
(3) andyx · 17. September 2009
wenn die ami schon irgendwo jemanden einsetzen kann das nix werden. war doch schon immer so.
(2) k251998 · 16. September 2009
Bei Ahmadinschad (Iran) habe sie alle "Haltet den Dieb" gerufen. Wenn der ursprüngliche Zweck des Afghanistanskrieges "Demokratie" aufrecht gehalten wird, dann darf Karsai nicht als Präsidaent anerkannt werden. Alle seine zukünftigen Untagen gehen dann zu Lasten seiner Unterstützer. So sind die Taliban auch nicht länger Terroristen, sondern legetime Widerstandskämpfer gegen eine durch Wahlfälschung an der Macht gehaltenen Regierung.
(1) jdmolay · 16. September 2009
da hat sich ja der aufwand gelohnt - vielleicht sollte man endlich aufhören diese korrupte regime zu hofieren und zu stützen, bloss weil sie amis liebling sind. sowas kann sich schnell ändern.
 
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