Von Kritikern gefeiert, von Verkäufen enttäuscht: Square Enix‘ Final Fantasy-Dilemma
Square Enix hat mit Final Fantasy 16 und Final Fantasy 7 Rebirth zwei großartige Titel aus der legendären Reihe herausgebracht, die von Kritikern in den Himmel gelobt wurden. Doch die Verkaufszahlen? Nun, die sind eher auf dem Boden der Tatsachen geblieben. Die jüngsten Finanzberichte, die ursprünglich im Mai präsentiert wurden, zeigen, dass die “Profite” beider Titel leider die Erwartungen nicht erfüllt haben.
Kritik trifft auf kalte Realität
Obwohl Final Fantasy 7 Rebirth bereits im Februar erschienen ist, sind die Verkaufszahlen im ersten Quartal „nicht so stark wie erwartet“ ausgefallen. Es gibt noch keine offiziellen Zahlen seit der Veröffentlichung, aber Berichte behaupten, dass sich das Spiel nur halb so schnell verkauft wie das Final Fantasy 7 Remake von 2020.
Erststart stark, Endbilanz schwach
Final Fantasy 16 konnte zwar in weniger als einer Woche über 3 Millionen Einheiten verkaufen, doch auch hier musste Square Enix später eingestehen, dass die Verkaufszahlen nicht den „hohen Erwartungen“ des Unternehmens entsprochen haben. Der anfängliche Erfolg verpuffte leider schnell.
Multiplattform-Zukunft im Blick
Angesichts der enttäuschenden Verkaufszahlen für ihre großen Releases hat Square Enix beschlossen, die Strategie auf ein Multiplattform-Modell umzustellen. Ob dies die erhoffte Rettung bringen wird, bleibt abzuwarten.