London/Brüssel (dpa) - Beim Brexit stehen die Zeichen wieder auf Sturm. Knapp vier Monate vor dem Austritt Großbritanniens aus dem EU-Binnenmarkt scheinen die Chancen für den anvisierten Handelspakt zu schwinden. Denn pünktlich vor der nächsten Verhandlungsrunde am Dienstag platzierte die britische ...

Kommentare

(19) ticktack · 07. September 2020
Wir sollten uns konsequent auf den harten Brexit vorbereiten, den vermieden wird er nur, wenn die EU wie seit Jahrzehnten vor den Briten kriecht, und ihnen jetzt noch mehr Privilegien einräumt, als sie bisher schon hatten.
(18) gianna-nova · 07. September 2020
Johnson wollte schon immer einen No-Deal-Brexit und den wird er auch bekommen. Das hat er doch schon vor langer Zeit mit seinem Buddy Trump ausgetüftelt. Der will UK von der EU entfernen, damit die Amis mehr Schrottware wie genmanipulierte Nahrung exportieren können.
(17) dicker36 · 07. September 2020
Ach die Briten gibt es ja auch noch, irgendwas hat mir in den Nachrichten gefehlt. Wobei mir die Infos aus Belarus wichtiger sind und da ist ja noch der Präsi-Wahlkampf in Übersee.
(16) k408300 · 07. September 2020
lieber ein Schrecken mit Ende als ein Ende ohne Schrecken
(15) Marc · 07. September 2020
@14 Ich halte die in #12 erwähnten durchaus nicht für inkompetent...ich halte sie lediglich für die Bewahrung des Weltfriedens nicht kompetent genug. Politisch und diplomatisch gesehen ist der Trump selbstverständlich komplett inkompetent, da er meines Erachtens eine narzisstische Persönlichkeitsstörung hat, ähnlich wie viele der anderen aufgezählten...Lukaschenko gehört da übrigens auch noch dabei...und ich habe sicherlich noch den einen oder den anderen vergessen ;)
(14) DJBB · 07. September 2020
@13@12 sehr sehr ernst nehmen, nicht unbedingt wegen der Kompetenz...
(13) SchwarzesLuder · 07. September 2020
@12 Alles Leute die noch mehr Macht wollen.
(12) Marc · 07. September 2020
@9 Ich nehme Trump sehr ernst...das hat bei mir jedoch nichts mit Wertschätzung zu tun...auch Putin, Erdogan, Xi Jinping, Bolsonaro und Co nehme ich ernst...
(11) SchwarzesLuder · 07. September 2020
Trump und Johnson sind Zwillinge die hat man leider nur bei der Geburt zu hart getrennt.
(10) Grizzlybaer · 07. September 2020
Nur nicht nachgeben, am Schluss wird man sehen wer mehr darunter leidet.
(9) DJBB · 07. September 2020
Der Mann ist genau so ernst zu nehmen wie trump
(8) Folkman · 07. September 2020
Den Schreihals einfach ignorieren und entspannt bleiben. In zwei Jahren schauen wir dann mal, wer mehr unter dem angedrohten harten Bruch leidet...
(7) nadine2113 · 07. September 2020
Ich hoffe, dass die EU-Verantwortlichen das diesmal knüppelhart durchziehen und nich wieder einknicken - aus welchen Gründen auch immer.
(6) Dackelmann · 07. September 2020
Johnson muss so handeln damit er hinterher sagen kann die EU wäre schuldig und nicht er,so reagieren halt lügner. Die EU darf nicht von ihren Richtlinien abweichen egal ob das sogenannte britische Imperium dann ganz und gar zusammen bricht.
(5) tastenkoenig · 07. September 2020
Schon, aber nicht in seiner Wahrnehmung. Das ist ja die Forderung der Hardliner von Anfang an.
(4) Marc · 07. September 2020
Droht er sich oder seinem Land damit nicht selbst?
(3) RicoGustavson · 07. September 2020
Für welche Seite ist es schlimmer wenn es zu keiner Einigung kommt. Die Briten werden es dann merken.
(2) tastenkoenig · 07. September 2020
Alle paar Wochen dasselbe Spiel. Sie haben kein anderes Druckmittel als den Harten Brexit. Und sie drohen so oft damit, bis es auch dem letzten egal geworden ist.
(1) k505359 · 07. September 2020
Also hat Johnson es mit der EU ähnlich vor wie seinerzeit Heinrich VIII. mit dem Papst.
 
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