Berlin (dpa) - Die künftige Verteidigungsministerin Ursula von der Leyen (CDU) hat große Achtung vor ihrem neuen Job. «Das ist eine Riesenaufgabe. Ich freue mich darauf, aber ich muss auch sagen, ich habe einen Mordsrespekt auch davor, was da jetzt auf mich zukommt», sagte von der Leyen am Montag ...

Kommentare

(3) k319667 · 16. Dezember 2013
@2 gute Überlegung nur kämpfen wir immer gegen Gegner die wir bezwingen können so wie die Amerikaner von denen ja auch unsere Waffensysteme stammen. Römische Hilfstruppen unterworfener Völker. Und ja es gibt mehr als eine Art der Dominanz. Aber die Waffen sind nicht entscheidend wo haben die Amis schon mit eingezogenen Schwanz das weite gesucht. Und ist nicht erst die Ruhmreiche Bundeswehr ohne größere Gefechte aus das Disziplinieren von Zivilisten heimgekehrt. Ausser Kredite nichts vollbracht
(2) k491 · 16. Dezember 2013
Abschaffen den Unsinn, was dieser ganze BW Quatsch den Steuerzahler kostet ist kaum vorstellbar, jedes Jahr hohe zweistellige Milliardenbeträge ... wofür?! Und vor allem: Viele Waffensysteme die wir hier unterhalten haben die Amerikaner schon vor Jahrzehnten außer Dienst gestellt und an andere Nationen verkauft, im Falle eines tatsächlichen Verteidigungseinsatzes würden wir mit "Steinschleudern" auf moderne Waffen reagieren. Dann können wir es auch ganz bleiben lassen und uns das ganze sparen.
(1) k319667 · 16. Dezember 2013
Jetzt lieber nicht nach fachlicher Kompetenz Fragen ? Das gilt ja eh für die ganze Regierung. Aber Lesen und Sprechen können sie ja und gehorsam Anweisungen ausführen. Nun mehr Qualifikation ist nicht von Nöten, würde eh den Ablauf beeinträchtigen.
 
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