Hamburg (dpa) - Bundesarbeitsministerin Ursula von der Leyen (CDU) unterstützt die Forderung der Gewerkschaften nach höheren Löhnen. «In der Tat sollten in der Aufschwungphase die Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer auch davon profitieren», sagte sie dem «Hamburger Abendblatt». Die Tarifverhandlungen ...

Kommentare

(6) setto · 08. September 2010
@4, ist sie immernoch, deshalb unterstützt sie diese Forderung, weil sie weiß, daß deshalb nichts draus wird. Aber sie kann sagen: Ich war ja dafür!
(5) AngieMause · 08. September 2010
«Wenn sich jetzt der positive Trend fortsetzt, werden wir in diesem Jahr in die Nähe der Drei-Millionen-Marke kommen.» Dieser Trend ist ja auch nur Augenwischerei, sie soll mal alle Praktikanten, 1EUR-jobber und Kranke mit einrechnen, dann stimmt die Statistik aber wie war das? "Traue keiner Statistik die du nicht selbst gefälscht hast."
(4) CrispyQueen · 08. September 2010
War sie nichtmal gegen Mindestlohn, oder irre ich mich da?
(3) Jamir · 08. September 2010
soll se doch zusehen das die sozialabgaben sinken..dann hat man auch mehr vom lohn
(2) vaultboy · 08. September 2010
Die Löhne steigen durchaus, wenn man die Zahlen betrachtet. Leider nur Brutto. Dort wo die Löhne reell steigen, handelt es sich um das Top- und Middlemanagement.
(1) crishnak · 08. September 2010
Ich bin auch für höhere Löhne, aber das sie kommen, daran braucht man seit den 70ern nicht mehr glauben. Exakt so lange sinken die Nettolöhne in Deutschland nämlich. Gleichzeitig stieg das Einkommen aus Unternehmen und Kapital beinahe exponentiell...Ein Hoch auf den Neoliberalismus und seine Theorie vom Trickle-Down-Effekt.
 
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