Berlin (dpa) - Bundesarbeitsministerin Ursula von der Leyen (CDU) hat von den Jobcentern mehr Anstrengungen bei der Vermittlung von Alleinerziehenden verlangt. Bei der Jobsuche einer Alleinerziehenden müsse dort sofort auch das Problem der Kinderbetreuung berücksichtigt werden. Das sagte von der ...

Kommentare

(10) PitPitjes · 30. Dezember 2009
ist die von der Leyen nicht arbeitsminister oder hat sie jetzt 2 posten?die soll sich mal lieber drum kümmern das alle leute wieder arbeit finden und aus diesem hartzIV mist raus kommen.
(9) wkloss · 30. Dezember 2009
Ablenkung von den wichtigen Problemen - steigende Arbeitslosigkeit wegen Kürzung der Dauer und steigende Anzahl von den neu geschaffenen HartzIV - auch wegen Kürzung der ALG-Dauer! Schaffung der Niedriglöhne - wo bleiben die Niedrigpreise? Wo bleibt die Steuerbehandlung der Großverdiener und Mehrfachbeschäftigung bei Politikern? usw.
(8) Kava · 30. Dezember 2009
Fordern ist ja gut. Machen ist besser. Bei uns in der Gemeinde fehlen im Moment fast 15 Plätze für die Offene Ganztagsgrundschule. Heisst: Du meldest Dein Kind an, weil Du arbeiten gehst und erfährst kurz vor Schulbeginn, dass Dein Kind keinen Platz hat. Horte gibt es nicht mehr. Was bleibt? Kündigen, oder einen Superjob haben, bei dem man zuhause arbeiten kann... und das betrifft nicht nur die Alleinerziehenden ...
(7) Stiltskin · 30. Dezember 2009
Tja, fordern und immer wieder fordern, aber selbst keinen Finger krumm machen- das ist Ursula von der Leyen. Vor Tagen war von ihr zu lesen, sie 'kämpfe' für Mindestlöhne, bis dann zu lesen war, dass sie Arbeitgeber und Arbeitnehmer auffordere, sich entsprechend zu einigen.@3. Du hast recht. Frau von der Leyen sollte, wenn sie derartige Forderungen aufstellt, auch konkrete Lösungen aufzeigen und ihr Minsterium tatkräftig helfen. Zuletzt die Frage:" Und wer bezahlt, Frau von der Leyen"?
(6) k246190 · 30. Dezember 2009
wir fordern, wir erwarten wir verlangen, wir sehen uns auf gutem weg alle diese frasen von den sogen. politikern, die weiter nichts tun als dummschwatzen und sich täglich auf obskure tv auftritte vorbereiten. unfähig sind sie, nichts weiter, verschwender von steuergelder fürs nichts tun. arbeiten fürs volk tun die nicht. vom volk was fordern und selbst faul wie schnodder sein das können sie. eine derartige faule reg. hat d schon lange nicht mehr gehabt. die fahren das land an die wand. wetten?
(5) k4286 · 30. Dezember 2009
Bundesarbeitsministerin Ursula von der Leyen fordert: Die dringend notwendige Neuregelung ist weiter umstritten. Änderungsbedarf gibt es wunderbar Änderungen sind zum ändern da bla bla bla auf ein NEUES Ursula... @6 die Wette hast du schon gewonnen solange bis die EUre Steuern nur fürs Lügen bekommen!
(4) k75765 · 30. Dezember 2009
vor der Wahl: Wir tun was für Familien - Nach der Wahl - naja Beispiel Kindergeld: Die Anhebung 2010 deckt nicht mal den Inflationsausgleich, Bezugszeit für Kinder in der Ausbildung von 27 Jahren auf 25 gekürzt - na super!
(3) setto · 30. Dezember 2009
Als Familienministerin schafft sie es nicht, Kitaplätze bereitzustellen, da angeblich kein Geld da, aber Kommunen sollen Tagesmütter einstellen. Egal was man momentan von ihr liest, immer andere sollen aktiv werden! Diese Frau sollte man zur Art der Dinos zählen, jeder Vergleich zu einer noch lebenden Art ist eine Beleidigung für den Rest der Gattung!
(2) helpless · 30. Dezember 2009
von der Lügen unsere allseits bekannte Populismussau, treibt wieder eine fremde Herde durchs Land. Wann wird diese Frau endlich abgesägt, sie ist einfach nur peinlich und eine Schande für dieses Land.
(1) Son_of_AbaddoN · 30. Dezember 2009
Um solche Dinge hätte sie sich kümmern sollen, als sie noch Familienministerin war. Aber die CP-Stoppschilder waren wohl wichtiger...
 
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