Berlin (dpa) - Europa muss nach Auffassung der künftigen EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen energischer in der Welt auftreten. «Europa muss auch die Sprache der Macht lernen», sagte sie in Berlin in einer Europa-Rede vor der Konrad-Adenauer-Stiftung. Als Beispiel nannte von der Leyen die ...

Kommentare

(5) Friedrich1953 · 08. November 2019
Der Grundgedanke ist sicherlich nicht falsch - aber dazu gehören politische, wirtschaftliche und militärische Fähigkeiten!
(4) Chris1986 · 08. November 2019
@2 Ist aufgrund sprachlicher Barrieren und nationalstaatlicher Interesse momentan aber unwahrscheinlich, wobei eine europäische Armee durchaus begrüßenswert wäre anstatt vieler Kleiner.
(3) BigDaddy3 · 08. November 2019
Nicht ganz falsch, aber die Wortwahl klingt nach beginnendem Größenwahn. Hoffentlich lässt sie ihren Damenbart nicht als sogenannte "Rotzbremse" stehen.
(2) AS1 · 08. November 2019
Das ist zwar nicht ganz falsch, aber die Macht der EU ist eben sehr einseitig wirtschaftlich. Eine stärkere sicherheitspolitische und militärische Komponente wäre wünschenswert und wichtig - die vertraglichen Grundlagen dazu existieren ja, sogar einige Institutionen sind ja schon verfügbar.
(1) ircrixx · 08. November 2019
Richtig, Uschi. Die entsprechende Formulierung lautet "POWER TO THE PEOPLE"!
 
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