Frankfurt/Volkmarsen (dpa) - Die Ermittlungen nach der Gewalttat beim Rosenmontagszug in Nordhessen mit rund 60 Verletzten laufen weiter auf Hochtouren. Der Mann, der am Montag mit einem Auto in der Kleinstadt Volkmarsen in eine Menschenmenge gefahren ist, war nach Behördenangaben nicht betrunken. ...

Kommentare

(11) k293295 · 25. Februar 2020
Der Verdacht kommt in mir auf, dass hier eine "Gefährderansprache" seitens der Polizei, aber aber rechtzeitig mal höhere Strafen ohne Bewährung, nötig gewesen wären <link>
(10) Thorsten0709 · 25. Februar 2020
Den Angehörigen mein Beileid und Mitgefühl. Sowas wie Hanau Halle und Volkmarsen kann man kaum in Worte fassen.
(9) sents · 25. Februar 2020
Völlig sinnlos, was der gemacht hat
(8) O.Ton · 25. Februar 2020
@6 Zuerst die Sinnen benutzen, falls man sowas besitzt.
(7) Spock-Online · 25. Februar 2020
60 Verletzte. Der muss ganz schön Gas gegeben haben.
(6) Canga · 25. Februar 2020
was ist denn eine psychoerkennung @5
(5) O.Ton · 25. Februar 2020
Bessere, wachsamere Psychoerkennung könnte Wunder wirken.
(4) knueppel · 25. Februar 2020
@1 Hauptsache spammen....
(3) JazzyKafka · 25. Februar 2020
@kaya190772 Zum Glück haben sie und ihre Familie "Schwein gehabt". Die Betroffenen, auch jene die nur daneben standen, tun mir unendlich leid. Ich wünsche allen schnelle und gute Genesung! Kommen sie alle schnell wieder auf die Beine
(2) kaya190772 · 25. Februar 2020
hätte nie gedacht das meine Familie mal mit sowas in Kontakt kommt bin froh das meiner Tochter und meinem Enkel nichts passiert ist das sie ein paar meter daneben standen
(1) hhe · 25. Februar 2020
Was ist los da?
 
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