Marbach am Neckar (dpa) - Der Virologe Christian Drosten hat den Wert unabhängiger Wissenschaft gegen teils harsche Kritik in sozialen Medien verteidigt und auf die Logik des wissenschaftlichen Erkenntnisgewinns verwiesen. In der Corona-Pandemie sei es seine Aufgabe, «die Methoden meines ...

Kommentare

(34) Han.Scha · 09. November 2020
@33: Wahrscheinlich habe ich zu wenig Kombinationsgabe, um aus diesem Text eine Information herauszufiltern. Auch gelingt es mir nicht, einen Zusammenhang mit meinen Kommentaren bzw. den von dir angeführten Bezügen herzustellen.
(33) naturschonen · 09. November 2020
@32 wieso verstehst du den Sinn nicht?
(32) Han.Scha · 09. November 2020
@31: Gibt es einen Sinn in diesem Text oder hast du dich verschrieben?
(31) naturschonen · 09. November 2020
@30 aber wie kommst du denn da drauf? Du willst mir doch wohl aber nicht verbieten darauf hinzuweisen, dass dieser Kommentar mit meinem - auf den er sich bezieht - nichts zu tun hat, ich würde dir ja auch nicht vorschreiben, dass du in deinem Kommentar #28 den falschen beschuldigst, du wärest allerdings besser beraten, würdest du die Entscheidung des Gerichts anzweifeln, das in Leipzig 16.000 Teilnehmer genehmigt hat und natürlich der Behörde zustimmen, die uns in Wiesbaden auf 50 begrenzt!
(30) Han.Scha · 08. November 2020
@29: Du willst doch wohl nicht ernsthaft jemanden vorschreiben wollen, was er hier zu schreiben hat?
(29) naturschonen · 08. November 2020
@27 und was bitte hat das mit meinem Beispiel zu tun? Es ging um Blickwinkel, du müßtest also - wenn du dich auf meinen Beitrag beziehen willst- irgendwie bemühen einen zweiten Blcikwinkel zu präsentieren...
(28) Han.Scha · 08. November 2020
@26: Ich hoffe, dass du den Unfug selbst merkst.
(27) k63932 · 08. November 2020
@22: An Corona sind jetzt schon knapp 4x so viele gestorben wie 2019 im Verkehr. Und da erwischts überproportional die, die es provozieren (Alkohol, deutlich zu schnell gefahren etc.) und die schwachen (Fußgänger). Genauso wie die es jetzt überproportional die Covidioten und die Risikogruppen (v.a. Ältere) erwischt.
(26) k63932 · 08. November 2020
@18: ca. 20k.
(25) Iceman2004_9 · 08. November 2020
Finde ich gut, wenn auch Wissenschaftler Menschen sind und sich irren können - wie jeder Mensch nun mal
(24) Chris1986 · 08. November 2020
@22 Was genau willst du damit jetzt aussagen?
(23) Hannah · 08. November 2020
@22: Das macht, dass ich weiterhin ruhig und besonnen fahre und nicht die Sau rauslasse. Weil: kann ja nix passieren. Einen Fakt, dass nichts passiert ist, will ich nicht wissen. Das sehe ich ja selbst. Aber über auffällige Dinge, die ich nicht sehe, möchte ich gern informiert werden. Das wären in deinem Beispiel die Unfälle.
(22) naturschonen · 08. November 2020
@21 da hast du absolut recht...stell dir vor, du fährst viel Auto oder machst gerade deinen Führerschein und in der Zeitung steht täglich die aktuelle Meldung, dass es ein oder zwei Unfälle gab...macht dir das ein sicheres Gefühl beim Auto fahren? Was wäre, wenn in der Zeitung oder den Nachrichten täglich die Meldung käme, wie viele Menschen gesund und munter mit ihrem Auto am Ziel ankommen? Wäre auch eine Tatsache, aber das veröffentlicht keiner!
(21) Chris1986 · 08. November 2020
@20 Die Gewichtung/Wertung hängen vom Blickwinkel ab, nicht der Fakt selbst.
(20) naturschonen · 08. November 2020
@17 wenn es um die Bewertung von echten Gefahren geht ist es halt oft eine Frage des Blickwinkels
(19) Han.Scha · 08. November 2020
Unsinn beim Namen nennen darf nicht nur Forschern vorbehalten werden. Dies ist Pflicht für jeden, also auch für die hiesigen Kommentatoren!
(18) Han.Scha · 08. November 2020
@16: Bevor du hier heftig durchgreifst: Hast du Erkenntnisse darüber, wie viele "potenziellen Virenmassenschleudern" in Leipzig unterwegs waren?
(17) Chris1986 · 08. November 2020
@13 Nicht gerne Fliegen oder zu behaupten Fliegen wäre unsicher, sind aber wieder zwei unterschiedliche Dinge. @11 Nachträgliche Dämmung zahlt sich, trotz Förderung, meist niemals mehr aus.
(16) k63932 · 08. November 2020
@14: Meinens Wissens haben sich Gerichte bislang nur an eine mangelnde Begründung gestört - Maßnahmen aber nicht rundweg als "Unsinn" abgetan. Ich bin generell ja eh für ein wesentlich heftigeres Durchgreifen - das was gestern in Leipzig abging war der helle Wahnsinn. Diese potenziellen Virenmassenschleudern hätte man 21 Tage in Quarantäne stecken müssen - gerne auch zusammen, dann wäre danach von denen wenigstens keine Gefahr mehr ausgegangen...
(15) k254953 · 08. November 2020
@1, Grizzlybaer, in der hinsischt und der handlungsweise auf die pandemie gebe ich dir vollkommen recht, und dass diese auch zu gegebener zeit angepasst werden muss ist richtig. die zahlen sprechen ja für sich.
(14) naturschonen · 08. November 2020
@12 und auch Nicht-Forscher dürfen das so nennen, vor allem, wenn Gerichte das auch schon so genannt haben und die Politik es trotzdem "verordnet"...
(13) naturschonen · 08. November 2020
@10 anderes Beispiel: für eine Familie, die einen Angehörigen bei einem Flugzeugabsturz verloren hat, ist Fliegen möglicherweise ein Trauma über Generationen, für die restliche Gesellschaft ist es statistisch die sicherste und schnellste Fortbewegungsmöglichkeit...
(12) k63932 · 08. November 2020
Sehr wohl dürfen Forscher aber politisch motivierte Maßnahmen "Unsinn" nennen, wenn sie dies aus wissenschaftlicher Sicht sind.
(11) k63932 · 08. November 2020
@10: Schon die Entscheidung über solche Verbote ist aber nicht mehr Aufgabe der Wissenschaft, sondern der Politik - wie es Drosten auch klar sagt. Leute wie Drosten arbeiten höchstens Vor- und Nachteile verschiedener Aktionen aus. Entschädigungen von Härtefallen sind noch mehr Sache der Politik (Für Dämmungen und Umbauten der Heizungen gibts es z.B. recht kräftige Förderungen, und sowas zahlt sich oft auch innerhalb 5-10 Jahren rein finanziell aus)
(10) Chris1986 · 08. November 2020
@9 Ein Beispiel: Ein Großstadtbewohner wird die Vor- und Nachteile eines generellen Pkw-Verbots völlig anders bewerten als es ein Bewohner eines 200 Seelen Dorfs im tiefsten Schwarzwald tun wird. Nächstes Beispiel: Der Besitzer eines Passivhauses wird Vor- und Nachteile eines Verbotes von Ölheizungen ganz anders bewerten als der Besitzer eines ungedämmten Altbaus ohne Gasnetz in der Straße. Die Faktenlage der Vor- und Nachteile ist schnell geklärt. Wie schwer die Einzelnen wiegen aber nicht.
(9) naturschonen · 08. November 2020
@8 klingt nach wenig Raum für weitere Blickwinkel
(8) Chris1986 · 08. November 2020
@7 Ich bin mir sicher, dass Drosten in einem fachlichen Gespräch mit seinem Gegenüber sehr schnell über Fakten einig wird aber danach geht es um die Diskussion welche Maßnahmen man aus dieser Faktenlage ableitet. Maßnahmen ziehen Konsequenzen nach sich, welche das sind, darüber wird man sich in der Regel auch einig nur diese dann mit einer Wertung zu versehen, da fangen die Probleme an, weil jeder Mensch eine andere Wertung anlegt.
(7) naturschonen · 08. November 2020
@6 also Drosten sieht Fakten, die für ihn nicht diskutabel sind, andere haben andere Blickwinkel und favorisieren andere ebenso vorhandene Fakten, nur ist es schwierig, wenn beide miteinander zu kommunizieren versuchen...
(6) Chris1986 · 08. November 2020
@5 Das Eine schließt das Andere nicht aus weil die Gewichtung von z.B. faktenbasierenden Vor- und Nachteilen abhängig vom Blickwinkel ist.
(5) naturschonen · 08. November 2020
@2 so ganz sicher bin ich nicht, was du meinst, zum einen sprichst du von anderen Blickwinkeln, zum anderen möchtest du faktenbasierende Diskussionen, wie verträgt sich das?
(4) steffuzius · 08. November 2020
Wissenschaftler sollten aber auch versuchen, deutlich zu machen, was Erkenntnis und was Annahme ist, damit die Leute es auch besser einordnen können.
(3) BOOTBOSS · 08. November 2020
Wie so oft hat er damit Recht. Leider wollen Menschen so gerne Unsinn glauben. Sonst würde es die Homöopathie beispielsweise nicht geben aber auch Religionen hätten nicht mehr diese viel zu große Bedeutung, die sie immer noch haben
(2) Chris1986 · 08. November 2020
In einer Zeit, in der Dinge immer als die einzige und reine Wahrheit hingestellt werden und jedwede Diskussion und andere Blickwinkel darüber hart abgewürgt werden, ist die Gesellschaft es halt nicht mehr gewohnt sachlich zu diskutieren und faktenbasierend den passendsten Weg zu finden.
(1) Grizzlybaer · 08. November 2020
Das ist eine Meinung, die genau den Punkt trifft. Diese Pandemie hat noch niemand erlebt und deshalb müssen die Erfahrungen immer wieder der Realität angepasst werden
 
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