Viola Davis fühlte sich 'unsichtbar'
(BANG) - Viola Davis fühlte sich während ihrer Kindheit ''unsichtbar''.
Die 'How To Get Away With Murder'-Darstellerin fühlte sich als Kind nicht, als habe sie eine Stimme und erklärte, dass es ihr auch heute noch viel ''Mut'' abverlange, sich zu äußern. In ihrer Dankesrede anlässlich der Women of the Year Awards des Magazins 'Glamour' sagte sie: ''Wisst ihr, ich kam aus einer Situation, in der ich mich nicht nur weniger wert fühlte oder einfach keine Stimme hatte oder nicht schön war. Ich fühlte mich unsichtbar. Ich stamme von einer langen Reihe von Frauen ab, die sich unsichtbar fühlten. Und sie waren es, die versucht haben, mir ein unsichtbares Seil zuzuwerfen. Mut ist einfach Angst, die man mithilfe von Gebeten ausdrückt. Und ich denke, es braucht eine große Portion Mut, um den Tiefpunkt zu erreichen und sich unsichtbar zu fühlen und dann seine Geschichte zu erzählen. Aber es ist das Erzählen deiner Geschichte vor Leuten, die empathisch sind, das die Scham verschwinden lässt. Und sobald diese Scham verschwunden ist [...] rennst du. Wenn ich mir den heutigen Zeitgeist anschaue [...], was heute mit Frauen bezüglich sexueller Misshandlung passiert, Armut, politischer Geschehnisse, dann denke ich mir, dass die Veränderung und der Ruck, der nötig ist, innerlich passiert. Den Mut aufzubringen, zu seiner Geschichte zu stehen.''
Die 53-Jährige möchte Frauen ermutigen, ihren eigenen Wert zu erkennen und sich nicht zu sehr darauf zu fokussieren, ''perfekt'' zu sein. In New York City sagte sie weiter: ''Eines Tages aufzuwachen und sich zu denken 'Verdammt, ich bin nicht perfekt. Manchmal fühle ich mich nicht hübsch. Manchmal möchte ich den Drachen nicht töten. Manchmal ist der Drachen, gegen den ich kämpfe, ich selbst, aber verdammt, ich bin es wert. Ich muss nicht um meinen Wert kämpfen. Ich muss niemanden dafür bezahlen. Ich kam wertvoll aus dem Bauch meiner Mutter.'''
Die 'How To Get Away With Murder'-Darstellerin fühlte sich als Kind nicht, als habe sie eine Stimme und erklärte, dass es ihr auch heute noch viel ''Mut'' abverlange, sich zu äußern. In ihrer Dankesrede anlässlich der Women of the Year Awards des Magazins 'Glamour' sagte sie: ''Wisst ihr, ich kam aus einer Situation, in der ich mich nicht nur weniger wert fühlte oder einfach keine Stimme hatte oder nicht schön war. Ich fühlte mich unsichtbar. Ich stamme von einer langen Reihe von Frauen ab, die sich unsichtbar fühlten. Und sie waren es, die versucht haben, mir ein unsichtbares Seil zuzuwerfen. Mut ist einfach Angst, die man mithilfe von Gebeten ausdrückt. Und ich denke, es braucht eine große Portion Mut, um den Tiefpunkt zu erreichen und sich unsichtbar zu fühlen und dann seine Geschichte zu erzählen. Aber es ist das Erzählen deiner Geschichte vor Leuten, die empathisch sind, das die Scham verschwinden lässt. Und sobald diese Scham verschwunden ist [...] rennst du. Wenn ich mir den heutigen Zeitgeist anschaue [...], was heute mit Frauen bezüglich sexueller Misshandlung passiert, Armut, politischer Geschehnisse, dann denke ich mir, dass die Veränderung und der Ruck, der nötig ist, innerlich passiert. Den Mut aufzubringen, zu seiner Geschichte zu stehen.''
Die 53-Jährige möchte Frauen ermutigen, ihren eigenen Wert zu erkennen und sich nicht zu sehr darauf zu fokussieren, ''perfekt'' zu sein. In New York City sagte sie weiter: ''Eines Tages aufzuwachen und sich zu denken 'Verdammt, ich bin nicht perfekt. Manchmal fühle ich mich nicht hübsch. Manchmal möchte ich den Drachen nicht töten. Manchmal ist der Drachen, gegen den ich kämpfe, ich selbst, aber verdammt, ich bin es wert. Ich muss nicht um meinen Wert kämpfen. Ich muss niemanden dafür bezahlen. Ich kam wertvoll aus dem Bauch meiner Mutter.'''