Istanbul (dpa) - Ein schweres Erdbeben hat den Osten der Türkei erschüttert. Mindestens 29 Menschen wurden getötet, wie die amtliche Nachrichtenagentur Anadolu unter Berufung auf die Katastrophenschutzbehörde Afad meldete. Weit über 1000 Menschen wurden offiziellen Angaben zufolge verletzt. Das ...

Kommentare

(4) Wawa666 · 26. Januar 2020
@3 Ja, das stimmt. Wir können froh sein, dass wir in Mitteleuropa relativ sicher leben, was Naturkatastrophen betrifft. Keine schweren Erdbeben, keine Vulkanausbrüche, selten verheerende Sturmfluten, etc. Für Viele ist sicher gar nicht vorstellbar, wie gefährlich die Natur in einigen anderen Gegenden der Welt ist - eine permanente Bedrohung, aber die Leute leben damit, bauen nach Katastrophen immer wieder auf... Ich weiß nicht, ob ich das könnte.
(3) Stiltskin · 25. Januar 2020
Wir können von Glück reden, nicht in einer derart Erdbebengefährdeten Region zu leben. Nicht erst seit diesem Beben ist die Türkei von solchen Katastrophen heimgesucht. Besonders tragische Folgen hatte indes das Beben von 1999 in Gölcük. Durch das Erdbeben starben in der Türkei insgesamt 18.373 Menschen und 48.901 wurden verletzt. Während des Erdbebens starben 17.480 Menschen. Und auch der Metropole Istanbul in einem geologisch problematischen Gebiet könnte ein Beben mit herben Verlusten drohen.
(2) Wawa666 · 25. Januar 2020
Die armen Menschen. Ich hoffe, die Rettungskräfte können noch einige Verschüttete retten.
(1) harmodios · 25. Januar 2020
R.I.P. den toten
 
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