Berlin (dts) - Mehr als ein Viertel der in Deutschland für die Kanalisation eingerichteten Regenüberlaufsysteme ist nicht mit Klärtechnik ausgestattet. Das geht aus der Antwort der Bundesregierung auf eine Kleine Anfrage der FDP-Fraktion im Bundestag hervor, über die das Nachrichtenportal T-Online ...

Kommentare

(9) k499218 · 27. Januar 2020
Es ist allgem. bekannt, dass der "Rat für gegenseitige Wirtschaftshilfe (RGW), eine internationale Organisation der solidarischen EU-Staaten unter Führung der Kommissionspräsidentin UvdL Kredite aus dem Fonds „Green Deal“ (bis 2030 eine Billion Euro im Kampf gegen die Klimakrise) für Investoren von Klimawandel- und Nachhaltigkeitsprojekte gewährt („Klimapolitik der Europäischen Union“) Das sind alles Probleme, die v.a. zu den Aufgaben der Kommissionspräsidentin gehören
(8) gabrielefink · 27. Januar 2020
Der Mitarbeiter meinte damals, alles was wir an Dreck und Müll in die Landschaft werfen, kommt früher oder später zurück auf unsere Teller und in unsere Trinkgläser.
(7) gabrielefink · 27. Januar 2020
Besonders belastend sind achtlos weggeworfene Zigarettenstummel. Sie gelangen mit dem Regen in die Böden und Kanäle, die Giftstoffe werden ausgewaschen und selbst eine Klär-Filteranlage kann diese Gifte nicht ausreichend rausfiltern. Dadurch gelangen sie in die Flüsse und in unser Trinkwasser.
(6) gabrielefink · 27. Januar 2020
@2 Wir hatten einen Info-Abend von den Wasserwerken. Ich hatte damals die gleiche Frage mit den gleichen Argumenten gestellt. Die Antwort: Regenwasser von Straßen, versiegelten Flächen und Dächern ist mit jeder Menge Umweltdreck belastet. Staub, Reifenabrieb der Autos, Öl, Müll der rumliegt u.s.w. ...
(5) Grizzlybaer · 27. Januar 2020
@4 Das Problem liegt darin, dass die Kanalisation vor zig Jahren gebaut wurde und diese Probleme damals nicht relevant waren. Eine Neuanlage der Kanalisation kann also enorme Kosten verschlingen!
(4) k63932 · 27. Januar 2020
Ah, ok, dann ist dies das grundlegende Problem. Aber dann sind das keine Regenüberlaufsysteme mehr... Und wieso man sich die vermutlich eher geringen Mehrkosten spart und nicht zwei statt einem Rohr verlegt ist mir auch schleierhaft, zumal das Regenwasser wesentlich weniger gefiltert werden muss.
(3) Grizzlybaer · 27. Januar 2020
@2 Es betrifft ja auch das Schmutzwasser das die Wasserqualität beeinträchtigen kann. In vielen Gemeinden wird das Schmutzwasser getrennt abgeführt und nicht in die Kanalisation geleitet!
(2) k63932 · 27. Januar 2020
Dumme Frage: Wieso muss Regenwasser geklärt werden und soll Böden "belasten"? Im Wald und auf den Wiesen landet das doch auch direkt auf den Boden - so wie schon seit vielen Jahrtausenden...
(1) Grizzlybaer · 27. Januar 2020
Sind nicht die Landesregierungen für diese Sachen zuständig?
 
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