(6) k140791 · 19. August 2019
Ich fühl mich nicht im Job gestört, sondern durch meinen Job.
Ich hatte mal einen Meister, der alle paar Minuten angeschissen kam und sich nach dem Stand der Dinge erkundigte... "Das ist eilig! Wie lange brauchst Du noch?!" Irgendwann ist mir der Kragen geplatzt und ich habe ihm gesagt: "Wenn Du nicht alle Nase lang angeschissen kämst und mich mit blöden Fragen von der Arbeit abhalten würdest, wäre ich schon viel weiter!" - Ab da hatte ich Ruhe! (Und der Termin wurde gehalten) :-)))
(4) Todt · 18. August 2019
Sehr häufig oder oft - alleine das zeigt doch, was das schon wieder für eine empirische Datengrundlage ist. Und alleine diese Schlagzeile (wenn man sie mal als so etwas bezeichnen möchte) zeigt und vor allem löst ja noch gar nix. In nahezu jedem Betrieb ist der Vorgesetzte oder Chef doch offen für qualitative Verbesserungen. Also nicht nur jammern und drauf hinweisen sondern auch Lösungen anbieten.
Ja, die innere Einstellung bewirkt viel. Ein physischer/psychischer Ausgleich neben der Arbeit spielt dabei aber auch eine wichtige Rolle. Man muss erstmal zu der Erkenntnis gelangen, dass man bestimmte Dinge nicht ändern kann, um sich nicht mehr darüber aufzuregen. Dann läuft einiges entspannter ab.
klar sind Störungen/Unterbrechung en der Arbeit immer irgendwie "blöd" (um nicht "störend" zu schreiben). Nur werden sich solche Störungen/Unterbrechung en, egal wodurch auch immer, nicht vermeiden lassen. – Die Frage ist: Wie geht man mit sochen Störungen psychisch um, wie interpretiert man sie für sich innerlich? Interpretiert man es für sich POSITIV, dann sollte der Stressfaktor deutlich zu senken sein. Z.B. stört der Kollege nur weil er eine Frage an mich hat, er meint es ja nicht bös, ...
Fuuuuuuurchtbar ...da kommt man ja fast gar nicht mehr zur Nichtdienstleistung.