Berlin (dpa) - In vielen deutschen Betrieben werden die gesetzlichen Mindestlöhne unterlaufen. Das berichtet die «Süddeutsche Zeitung/SZ» (Freitag) unter Berufung auf eine ihr vorliegende erste Bilanz der Bundesregierung. So seien 2009 in der Bauwirtschaft fast 1500 Bußgeldverfahren gegen Firmen ...

Kommentare

(10) Kellerlanplayer · 25. Juni 2010
@8 einfach mal die News lesen und nicht den Standardpopulismus schmarn runterbeten...
(9) Warlord2000 · 25. Juni 2010
So ist halt und schom langer leider da gibt es noch weitere Methoden, auf groß Baustellen gibt es den Hauptunternehmer der vergib an Subunternehmen die haben auch Suups. und am ende Stehen sogenadte Praktikanten auf der Baustelle, die nach 14 Tagen ihren obulus getätigt haben und ohne Stelle und Geld wieder nach Hause gehen. und die renomierten Groß Unternehemn sind fein Raus das die Methoden sind schon seit JAhren Bekannt doch keiner Unterniemdt was dagegen. Da die Lobby zu stark ist
(8) oohappyday · 25. Juni 2010
Ich finde das eine absolute bodenlose Frechheit das diese Firmen ihren Mitarbeitern ein Trinkgeld zahlen! So etwas sollte verboten werden! Aber unsere feine Regierung ist ja gegen Mindestlöhne. Na Hauptsache unsere Regierung erhöt sich erst SAFTIG ihre Diäten. Sie predigen Wasser und trinken selber den teuersten Champanger. Diese Firmen nutzen die Not der Menschen SCHAMLOS aus eine Frechheit hoch 10. Wie heisst es so schön die Reichen werden immer Reicher und die Amen immer Ärmer. Traurig
(7) ReneBerlin1 · 25. Juni 2010
@ 2 das ist in ganz Deutschland so also nicht alles wieder auf den Osten schieben, die ganzen Zeitarbeitsfirmen gehören abgeschafft denn da wird am meisten unter Mindestlohn vermittelt, damit haben die Firmen leichten Zugriff auf Billgkräfte ... das Übel an der Wurzel packen und nicht mittendrin anfangen, die ZAF sind genauso sinnlos wie die GEZ :)
(6) crishnak · 25. Juni 2010
@1: Das sind die 1500 die erwischt wurden. @8: Sorry, dein Frust in Ehren aber das ersetzt das Lesen der News nicht. In diesen Bereichen GIBT es Mindestlöhne, aber diese werden von den Firmen UNTERLAUFEN. Sprich, man hält sich einfach nicht an die gesetzlichen Regelungen. Dafür kann man den Bundestag nur schwer verantwortlich machen. @7: Meines Wissen sind Zeitarbeiter oft teurer als normale Arbeitskräfte. Letztere wird man nur nicht mehr so leicht los.
(5) k246190 · 25. Juni 2010
die sogenannten "firmen" die kein mindeslohn zahlen gehört der garaus gemacht.die sind nicht wettbewerbsfähig,haben kein geld auf der hohen kante und schmarotzen sich durchs wirtschaftsleben auf kosten anderer.die sollen alle zwangs verpflichtet werden in den arbeitgeber verband einzutreten,genauso wie alle die arbeiten einer gewerkschaft angehören sollten,damit dieses unselige zerstören des arbeitsfriedens und des sozialstaates ein ende hat.
(4) k293295 · 25. Juni 2010
Für nicht gezahlte Löhne werden auch Steuern ud Sozialabgaben nicht gezahlt. Die Chefs dieser Firmen also einbuchten und enteignen, und ihre Helfer - die Steuerberater - gleich mit in den Knast!
(3) baffi · 25. Juni 2010
Und 90% der Arbeit des Zolls besteht darin "echte" Schwarzarbeiter, sowie Ausländer ohne Arbeitserlaubnis zu schnappen. Ich denke auch, dass die Dunkelziffer hier sehr hoch sein wird.
(2) MasterYoda1000 · 25. Juni 2010
Die sollen einfach mal in Ostdeutschland auf dem Bau kontrollieren. 90% zahlen keinen Mindestlohn....
(1) theevil1987 · 25. Juni 2010
Viele Firmen? 1500 in einem Jahr? Ich finde, das ist ein Bruchteil. Aber eine Schande ist es trotzdem, dass die sich nicht dran halten!
 
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