Düsseldorf (dts) - Der Rücklauf bei den Grundsteuererklärungen bleibt in NRW niedrig. Das geht aus der Antwort der Landesregierung auf eine Anfrage des Essener FDP-Landtagsabgeordneten Ralf Witzel hervor, über welche die "Westdeutsche Allgemeine Zeitung" (Montagsausgaben) berichtet. Bis zum 1. ...

Kommentare

(24) Han.Scha · 28. November 2022
@23: Au weia, Du hast mich entlarvt! Ich bin auch noch Schwurblerin, trage Alu-Hüte, unterstütze abwechseln AFD, FDP, und, und und .. (Den Rest habe ich aufgrund meines Alters vergessen.) Lies doch bitte einfach die Reaktionen der Idealen auf meine bisherigen Kommentare. Und das Ausfüllen der Grundsteuerklärung war doch sehr einfach für mich. In Niedersachsen hatte ich auch nicht die Spezial-Sonderprobleme von @22.
(23) treichel · 28. November 2022
@21: Ahja - Lamentieren - Randprobleme.... sind, wenn wir Bürger unter Androhung von Strafe möglichst schnell das Ding ausführen sollen, aber von etlichen Grundstücken/Anwesen gar nicht klar ist, wer die Besitzer sind, aber Auswärtige werden ja bei uns sehr wohlwollend behandelt. Kann es sein, dass du im weitesten Sinne Regierungsmitglied bist und jegliche Kritik auf klamm kleinreden willst?
(22) anddie · 28. November 2022
Naja, für das Hängen in der Warteschleife ist schon fast eine Stunde draufgegangen. Und hier auf dem Land in M-V bin ich nicht der einzige mit so einer Konstellation, da es hier viele große Grundstücke mit mehreren Nutzungsarten und somit mehreren Bodenrichtwerden gibt. Und das mit dem Papierformular wurde auch eher auf mein Drängen gemacht, weil die das eigentlich nicht wollen (die haben nämlich auch das Problem, die Daten dann nicht ins System zu kriegen).
(21) Han.Scha · 28. November 2022
@20: In meiner Schulzeit gab es den Satz: Ausnahmen bestätigen die Regel. Ihr, Du und die Hotline, habt doch eine praktikable Lösung gefunden. Und das wahrscheinlich auch innerhalb einer Stunde. Also: Alle schnellstens ran an die Grundsteuererklärung und dann das Ding erstmal vergessen. Lamentieren und ablenken auf Randprobleme wie @9ff ist nicht zielführend!
(20) anddie · 28. November 2022
Also als Informatiker zähle ich mich schon irgendwie zu den internet-affinen Menschen. Allerdings bin ich bei der Eingabe auch gescheitert. Habe für mein Grundstück 5 verschiedene Bodenrichtwerte und darf nur 2 ins Formular eintragen. Und selbst die Hotline wusste als Antwort nur "hmmm, gute Frage. Wir schicken Ihnen das Papierformular, da können Sie einen extra Zettel ranhängen"
(19) tibi38 · 28. November 2022
@17 der Nachweis des Eigentümers kann der engl. Notar ja erbringen: eine Firma auf den Seychellen und damit ist dann alles erledigt. Und das Urteil ist neu, gilt nicht rückwirkend auf bestehende Investitionen
(18) treichel · 28. November 2022
@17: Eben <link>
(17) wimola · 28. November 2022
@16) Ganz so einfach ist es (auch nach dem Brexit) mit einer Ltd. auch nicht.<link> - Ich müsste Han. unter @12 völlig falsch verstanden haben. Identitäten zu verschleiern halte ich für eine durchaus vielfach angewandte Praxis. Gerade deswegen sind wir ja sozusagen das "Schwarzgeldland/Geldwäschelan d" in Europa überhaupt.
(16) tibi38 · 28. November 2022
@15 Han hat leider Recht. Man kann als Eigentümer in Deutschland eine englische Ltd zum Beispiel eintragen. Diese Ltd muss keine Adresse haben lt eng. Recht. Die Eigentümer der Ltd. sind in Deutschland daher nicht feststellbar. Dahinter kann dann eine Firma auf den Seychellen stehen und die kann jedermann gehören, auch Russen zum Beispiel. Das bekommt die Deutsche Beamtenschaft niemals raus. Die Fragen beantworten tut ein Anwalt aus England dann
(15) wimola · 27. November 2022
@14) Nimm doch einfach mal die Hand von den Augen oder das Brett von Kopf, dann verstehst Du ggf. die Problematik. Sie einfach zu negieren, weil nicht sein kann, was nicht sein darf, ist doch nun wirklich ganz flach. @11) beurteilt das Thema doch völlig klar und deutlich. - Die Versäumnisse der Vergangenheit werden uns noch jahrelang beschäftigen. Fehlinformationen, Eingabefehler auch. Dass wir uns in einem Daten-Chaos befinden verdanken wir so allwissenden Menschen aus der CDU ...
(14) Han.Scha · 27. November 2022
@13: Dein Link führt in die Irre. Im Grundbuch steht ein Eigentümer. Verschachtelte Firmenkonstrukte, hinter denen der letztendliche Eigentümer von Mietwohnungen erst nach aufwändiger Recherche identifiziert werden konnte, sind kein Problem des Grundbuches.
(13) treichel · 27. November 2022
@12: Nee, eben doch nicht! <link>
(12) Han.Scha · 27. November 2022
@11: Nee, eben doch. Mit Strohmännern oder -frauen ist es ein sehr riskantes Spiel. Geht es hart auf hart, ist der im Grundbuch Eingetragene der Eigentümer der Immobilie. Da gibt es kein Wasser.
(11) treichel · 27. November 2022
@10: Ne, eben nicht, die Besitzverhältnisse werden sehr verwässert: <link>
(10) Han.Scha · 27. November 2022
@9: In den Grundbuchämtern sind alle deutschen Grundstücke mit ihren Eigentümern/-innen verzeichnet.
(9) treichel · 27. November 2022
Ich frage mich, wie der Staat an die Grundsteuererklärungen der etlichen Ausländern gehörenden Immobilien kommen will (Stichwort Oligarchen), wo man noch nicht einmal weiß, wem genau die Villen gehören. Die meisten Villen betrifft das aber wohl in Bayern und Baden-Württemberg. Ich glaube kaum, dass von denen Elster-Rückmeldungen kommen! <link>
(8) Wasweissdennich · 27. November 2022
@7 das der Staat seine Bürger wie Kunden behandelt und nicht wie Bittsteller und Bedienstete, wobei es mit der Orientierung am Kunden in Deutschland leider auch nicht weit her ist
(7) GeorgeCostanza · 27. November 2022
@2 der Staat braucht ja auch ewig, um Steuernummern mit IBANs zu verknüpfen. Was erwartest du denn?
(6) Han.Scha · 27. November 2022
@4: Es ist schon Jahrzehnte her, das ich mich zu den jungen Menschen zählte. Kopf hoch und ran an die Aufgabe! Es ist einfach und tut nicht weh. Es ist sogar eine gute Erfahrung, wenn das von vielen schlecht Geredete so einfach geschafft wurde. Lust dazu muss nicht sein, denn es geht nicht nur um Freudenhäuser.
(5) notime · 27. November 2022
und viel haben einfach keine Lust dazu - Daten rauszusuchen die überall vorliegen und Dank Datenschutz nicht einfach so abgerufen werden dürfen - ja Halleluja
(4) Wasweissdennich · 27. November 2022
@3 da kenn ich auch Menschen die sowas im Internet auch nach 10 h nicht hin bekommen würden, viele alte Menschen bekommen das eben nicht hin
(3) Han.Scha · 27. November 2022
Mit Elster war es für mich in Niedersachsen in weniger als 1 Stunde pro Einfamilienhaus bzw. Eigentumswohnung erledigt. Wenn angefangen wird, ist es ganz einfach mit der Menu-Führung.
(2) Wasweissdennich · 27. November 2022
Ne staatliche Frechheit die ganze Geschichte, die haben genug Daten um eine angemessene Steuer zu erheben da muss man nicht den Bürger damit belästigen
(1) tibi38 · 27. November 2022
schon lange ausgefüllt, verstehe die anderen Menschen nicht
 
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