Washington (dpa) - Der Ölfilm, der nach dem Sinken der Bohrinsel «Deepwater Horizon» im Golf von Mexiko treibt, hat sich nach Angaben der US-Küstenwache verdreifacht. Streckenweise habe er bereits eine Länge von rund 120 Kilometern, an einigen Stellen sei er mehr als 70 Kilometer breit. Allerdings ...

Kommentare

(3) k100731 · 27. April 2010
Anstatt den entgültigen Fehschlag ab zu warten hätte man nun schon fast ne Woche gebohrt ... was die 2-3 Monate doch schon verkürzen würd :ugly:
(2) k139774 · 27. April 2010
Eigentlich sollte man den profitgierigen Amis diese Katastrophe gönnen, aber dieser Supergau wirkt sich vor allem auf Unschuldige aus. Egal ob Tier-, Pflanzenwelt oder Menschen. Die Manager ins Gefängnis werfen und hoffen, dass das Loch gestopft werden kann.
(1) PonsBerlin · 27. April 2010
Die Menschheit schaft es schon noch in kurzester Zeit ihren Lebensraum zu zerstören. das ist unglaublich, vorkurzen ist der Öltanker vor Australien ausgelaufen und jetzt das mit der Bohrinsel. und was hat mein Bio Lehrer mal gesagt? ein Tropen Öl würde eine Badewanne voll Wasser nachhaltig schädigen wenn da ein Ökosystem drin wäre. Tja ob das immer alles Nötig ist mit dem Ölabbau?
 
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