Genf/Naypyidaw (dpa) - In Myanmar haben gut zehn Tage nach dem Militärputsch wieder Zehntausende Menschen Drohungen des Militärs ignoriert und auf den Straßen gegen die Machtübernahme protestiert.  Dabei soll die Polizei Menschen auch mit Gewalt auseinandergetrieben haben, wie auf Videos in ...

Kommentare

(4) Marc · 12. Februar 2021
@3 Sie tragen damit Ihre "Politikkultur" hinaus in die Welt. Sie wollen eben die Doktrin vertreten "Keine Einmischung in innere Angelegenheiten anderer Länder!".
(3) Sonnenwende · 12. Februar 2021
@2 Warum sie das machen ist klar - ich frag was sie sich davon versprechen.
(2) Marc · 12. Februar 2021
@1 Ist ja offensichtlich weshalb Russland und China da von "inneren Angelegenheiten" reden...haben ja ähnlich viel Dreck am Stecken wie die Militär-Putschisten in Myanmar.
(1) Sonnenwende · 12. Februar 2021
Ich bewundere den Mut der Menschen und wünsche ihnen sehr, dass ihr Protest erfolgreich ist. Ich frage mich schon, was sich China und Russland von ihrer Blockade im Menschenrechtsrat versprechen.
 
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