Berlin (dts) - In der Berater-Affäre hat das Verteidigungsministerium eingeräumt, den Bundestag in der Antwort auf eine parlamentarische Anfrage zu Aufträgen an Beratungsfirmen nicht vollständig informiert zu haben. Das berichtet das Wirtschaftsmagazin "Capital" (Ausgabe 2/2020). Auf Anfrage des ...

Kommentare

(2) Thorsten0709 · 22. Januar 2020
Wird wie immer unter den Teppich gekehrt. Frau v. D. Leyen ist ja jetzt für die EU tätig
(1) dicker36 · 22. Januar 2020
Na ja, steht ja manchmal auch drauf: "Für Vollständigkeit der Liste wird keine Gewähr übernommen" oder so ähnlich. Da hat wohl AKK schnell von der Vorgängerin gelernt. Vielleicht spitzt sie auch schon auf nen Posten bei der EU.
 
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