Oslo (dpa) - Der Verteidiger des norwegischen Attentäters Anders Behring Breivik hält seinen Mandanten für unzurechnungsfähig. Dies will er auch vor Gericht vertreten. Breivik hatte als Motiv für die Tötung von mindestens 68 Jugendlichen eines sozialdemokratischen Sommerlagers angegeben, dass er die ...

Kommentare

(2) k76936 · 26. Juli 2011
Genau dieser Kauf sollte doch die Zurechnungsfähigkeit beweisen, so etwas macht man nicht ohne Grund, ohne Berechnung. Aber hey, der hatte sicher ne schwere Kindheit....bla....bla....bla. Ach nee, das sind ja die Weichmacher der Deutschen Gerichte, scheinbar gibt es die auch anderswo. Wieso lässt man ihn nicht einfach in einem geschlossenen Raum mit den Angehörigen "diskutieren" ?
(1) GeorgeCostanza · 26. Juli 2011
was will der verteigiger auch ander(e)s sagen... wer - in den augen des verteidigers - 6 tonnen dünger kauft, daraus ne bombe bastelt und diese hochjagt und anschiessend in einem jugend-ferienlager wild um sich schiesst und 80 menschen in den tod schickt, kann nicht zurechnungsfaehig sein
 
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